(151) freuleinleune · 15. Oktober 2008
mit 10 war ich der meinung, es könne nich schwer sein n kerl zu bekommen. mit fast 22 denk ich, es is unmöglich. in den 12 jahren is ne menge passiert. wieviel davon war wohl gut? nun, in meiner jetzigen stimmung, könnte ich das gute wohl eh nich als gut beurteilen. ich glaube, dass ich mit männern ...

Kommentare

(2) Hein.vog · 20. Oktober 2008
Das bedeutet du bist keine Romantikerin, allerdings glaube ich das man eine Beziehung nur auf der Grundlage, des Gedankens an Ewigkeit führen sollte. Ansonsten hat man nichts auf das man in einer Beziehung hinarbeiten kann. Der Gedanke mit Lebensabschnittspartner ist unschön. Ich kann nicht sagen mit wie vielen falschen Ideologien ich groß geworden bin, die ich mittlerweile anders erfahren habe.
ich bin keine romantikerin, richtig. die romantik hat immer nen riesigen umweg um mich gemacht, also soll sie ruhig ganz wegbleiben. vllt is das auch falsch, aber in meinem ganzen leben hat sie sich noch nie blicken lassen. wie soll man an sowas dann glauben? und ob nun "partner für immer" oder lebensabschnittpartner.. ich werd beides nich haben. wozu da noch groß unterscheiden?
(1) Hein.vog · 19. Oktober 2008
Ich denke nicht das es schlimm ist mit 21 noch keinen "Mann" gefunden zu haben. Das hapert aber auch schon an der Definition des Wortes Mann. Was erwartest du zu finden? Mit fast 22 hast du noch eine ganze Menge vor dir und als Studentin hast du eigentlich, so denke ich, auch viel Umgang mit anderen. Du machst auf mich gerade den Eindruck, dass du ein guter Diskussionspartner bist. Also hast du wahrscheinlich auch das Problem das "Manner" Angst vor dir haben könnten.(Intelligente Frau und so)
zumindest erwarte ich nich den mann fürs leben.. daran glaub ich nich. im grunde hab ich das suchen aufgegeben. nur is immer alleinsein eben auch nich das wahre.. und so hoffe ich noch immer auf jmd der mich nich nur als "schüchternes mädchen" wahrnimmt und als wertvoll genug erachtet um mich zu lieben. ich werde ewig hoffen.