Eintrag #1505, 22.04.2025, 18:25 Uhr

Ein neues Leben beginnt, ...

Für uns Menschen ist eine Geburt meistens ein freudiger Anlass: Ein neues Leben beginnt, voller Hoffnungen und Träume.

 

Doch für die Tiere in der landwirtschaftlichen Industrie ist die Geburt der Beginn eines Albtraums. Statt der Geborgenheit und Fürsorge, die Ferkel, Küken und Kälber verdienen und benötigen, erwartet sie ein kurzes Leben voller Schmerz und Angst.

Die Lebensdauer von landwirtschaftlich genutzten Tieren hängt davon ab, wie schnell die Industrie am meisten Profit mit ihnen erwirtschaften kann. Viele von ihnen werden noch im Kindesalter getötet.

Sie hatten keine Chance, mit ihren Freunden herumzutoben oder sich an ihre Mutter zu kuscheln. Küken kommen in einem Brutkasten zur Welt und lernen ihre Mutter nie kennen. Kälber werden in der Regel direkt nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt und fristen meistens ihre ersten Lebenswochen alleine in kleinen Boxen. Ferkel dürfen zwar nach der Geburt bis zu vier Wochen in der Nähe ihrer Mutter verbringen, doch sie sind oftmals in kahlen Boxen durch Gitterstäbe getrennt. Wenn sie ihrer Mutter zu nahe kommen, besteht die Gefahr, dass sie versehentlich von ihr erdrückt werden, da die Mutter fixiert im engen Kastenstand keine Möglichkeit hat, auszuweichen und sich um ihre Kinder zu kümmern.

In der Tierindustrie werden Kinder nur geboren, um zu sterben.

 

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