Ein mittelprächtiger Tag
In den letzten drei Wochen hatte ich einen tollen Urlaub, ein schönes Weihnachtsfest mit guten Geschenken und eine super Silvesterparty. Auch das letzte Wochenende meines Urlaubs wollte ich genießen. Dies gelang mir auch, jedoch nur teilweise.
Der Samstag Vormittag war an sich ok – ich habe lange geschlafen und mich schon langsam gefreut, dass ich am Nachmittag Besuch bekommen sollte von einem wunderbaren Mädel (ich denke, sie fühlt sich angesprochen, für die anderen heißt sie ab hier „Sopferbraut“
). Ich habe sogar aufgeräumt, da ich sie hochbitten wollte auf mein Zimmer als kleine Überraschung. Ich musste ihr ja noch meine Briefmarkensammlung zeigen.
Aber sie kam und kam nicht. Kam und kam nicht, es wurde immer später. Und sie kam nicht.
Ich nutzte die Zeit, um Fußball am PC zu spielen … und zu warten.
Vergebens.
Du hast mich sitzen lassen … meine Ehre, meinen Stolz gekränkt. Aber scheiß auf Ehre und Stolz, du hast auch mich gekränkt.
Und das tat weh, es tat einfach nur weh!
Ich dachte, du wärst anders als all die anderen. Ich denke noch immer, du bist viel besser als all die anderen. Nur nicht zu mir?! Oder doch? *g*
Ich denke noch immer, dass du viel besser bist als all die anderen, BESSER ALS ALLE! Es war einfach nur ein scheiß Tag – für dich … und für mich.
Na ja, Schmerz – nicht vergessen, aber großteils vergeben. Trotzdem schuldest du mir noch was – hast es versprochen! *g*
Am Abend war ich dann auf einer Geburtstagfete. Es waren „heiße“ -3°C und stürmisch. Wir 8 „kranke“ Leute hatten nichts Besseres zu tun als bei dem Wetter draußen in einer Buswendeschleife zu sitzen und zu grillen mit einer Selbstkonstruktion eines Grills. Dementsprechend hat es auch geschmeckt – genießbar!
Dann haben wir noch ein kleines Feuer gemacht und einfach nur gefeiert! Es war soooo geil.
Die Fete war jedoch recht früh zu Ende und so ging ich abends noch in die Disco, wo ich Sopferbraut wieder traf.
Wir haben kurz geredet – viel zu kurz. :-( Und einen Tanz mit dir sexy Lady habe ich auch nicht bekommen. *schnief*
Wir hatten uns bereits für den Sonntag verabredet. Als du mich jedoch den Abend (eigentlich war es schon morgens) noch kurz an der Theke ansprachst, habe ich mir schon gedacht, dass du all die Probleme, von denen du immer sprichst, im Frust weggesoffen hast und nicht mehr fähig bist, zu unserem „Date“ zu kommen.
Ich mach dir auch keine Vorwürfe. (Wer bin ich denn, dass ich dir Vorwürfe machen dürfte???
)Ich will dich an dieser Stelle nur bitten, über den Sinn dieses Frustsaufens nachzudenken. Es hilft dir nicht wirklich und ist auch sauteuer.
Wenn du reden willst, ich war, bin und werde immer für dich da sein! Saufen löst deine Probleme nicht! Ich auch nicht, aber ich kann vielleicht mehr helfen als „Gevatter Alk“. Und wenn nicht, dann sollten wir wenigstens zusammen saufen (denn auch ich habe Probleme) – habe auch extra was Feines für uns beide gekauft, aber du wolltest es dir ja nicht abholen am Samstag. Genauso wenig wie die Freundschaftsringe (identisches Aussehen), die ich für dich und mich besorgt habe.
So, dass du am Sonntag abgesagt hast, war ja klar. Eine SMS – mit einer Art Entschuldigung. Du kennst den Inhalt … Es las sich jedoch so, als würdest du stolz sein auf den Abend zuvor (habe ich sicher falsch verstanden), aber in dem Moment hat es mich verwundert und leicht wütend gemacht.
Ich habe mich schon mal seit dem bei dir gemeldet, liebe Sopferbraut. Es war wohl zu zynisch, zu hart. Du musst mir verzeihen. Zumindest wäre es super, wenn du das tust (sofern du mir deswegen jemals sauer warst).
Ich bin wahrscheinlich zu zynisch, zu verärgert über diese Welt und über 10 Jahre voller Pech und Unglück in der Liebe (@ sexy, nette Sopferbraut: „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ *g*). Aber du gibst mir Mut, Vertrauen. Auch wenn ich bedeutend weniger Probleme habe als du, du hilfst mir! Und ich hoffe, auch immer für dich da gewesen zu sein.
Ich habe dich nicht so hart bewertet, so gekränkt reagiert, weil du mir egal bist, sondern weil mir etwas an dir liegt. Ich mag dein Lächeln, deine Art … DICH!
Und es wäre schön zu wissen, ob du, meine allerliebste, superknorke ;-) Sopferbraut, mich auch gern hast.
So, ich bin jetzt immer noch auf meiner Zugreise gen Süden, wo für mich das (qualvolle) Leben als Soldat weitergeht, vorbei der schöne Urlaub.
Warum ich dies schreibe? Ich will, dass du weißt, wie ich denke, warum ich wie gehandelt habe, was in mir vorging … will mich dir anVERTRAUEN, so wie du es schon bei mit machtest.
Alles Liebe und tausend Grüße (unsere Wette gewinne ich, wenn du mich noch sehen willst!)
Dein Eminat0r
Der Samstag Vormittag war an sich ok – ich habe lange geschlafen und mich schon langsam gefreut, dass ich am Nachmittag Besuch bekommen sollte von einem wunderbaren Mädel (ich denke, sie fühlt sich angesprochen, für die anderen heißt sie ab hier „Sopferbraut“
). Ich habe sogar aufgeräumt, da ich sie hochbitten wollte auf mein Zimmer als kleine Überraschung. Ich musste ihr ja noch meine Briefmarkensammlung zeigen.
Aber sie kam und kam nicht. Kam und kam nicht, es wurde immer später. Und sie kam nicht.
Ich nutzte die Zeit, um Fußball am PC zu spielen … und zu warten.
Vergebens.
Du hast mich sitzen lassen … meine Ehre, meinen Stolz gekränkt. Aber scheiß auf Ehre und Stolz, du hast auch mich gekränkt.
Und das tat weh, es tat einfach nur weh!
Ich dachte, du wärst anders als all die anderen. Ich denke noch immer, du bist viel besser als all die anderen. Nur nicht zu mir?!
Oder doch? *g*
Ich denke noch immer, dass du viel besser bist als all die anderen, BESSER ALS ALLE! Es war einfach nur ein scheiß Tag – für dich … und für mich.
Na ja, Schmerz – nicht vergessen, aber großteils vergeben. Trotzdem schuldest du mir noch was – hast es versprochen! *g*
Am Abend war ich dann auf einer Geburtstagfete. Es waren „heiße“ -3°C und stürmisch. Wir 8 „kranke“ Leute hatten nichts Besseres zu tun als bei dem Wetter draußen in einer Buswendeschleife zu sitzen und zu grillen mit einer Selbstkonstruktion eines Grills. Dementsprechend hat es auch geschmeckt – genießbar!
Dann haben wir noch ein kleines Feuer gemacht und einfach nur gefeiert! Es war soooo geil.
Die Fete war jedoch recht früh zu Ende und so ging ich abends noch in die Disco, wo ich Sopferbraut wieder traf.
Wir haben kurz geredet – viel zu kurz. :-( Und einen Tanz mit dir sexy Lady habe ich auch nicht bekommen. *schnief*
Wir hatten uns bereits für den Sonntag verabredet. Als du mich jedoch den Abend (eigentlich war es schon morgens) noch kurz an der Theke ansprachst, habe ich mir schon gedacht, dass du all die Probleme, von denen du immer sprichst, im Frust weggesoffen hast und nicht mehr fähig bist, zu unserem „Date“ zu kommen.
Ich mach dir auch keine Vorwürfe. (Wer bin ich denn, dass ich dir Vorwürfe machen dürfte???
)Ich will dich an dieser Stelle nur bitten, über den Sinn dieses Frustsaufens nachzudenken. Es hilft dir nicht wirklich und ist auch sauteuer.
Wenn du reden willst, ich war, bin und werde immer für dich da sein! Saufen löst deine Probleme nicht! Ich auch nicht, aber ich kann vielleicht mehr helfen als „Gevatter Alk“. Und wenn nicht, dann sollten wir wenigstens zusammen saufen (denn auch ich habe Probleme) – habe auch extra was Feines für uns beide gekauft, aber du wolltest es dir ja nicht abholen am Samstag. Genauso wenig wie die Freundschaftsringe (identisches Aussehen), die ich für dich und mich besorgt habe.
So, dass du am Sonntag abgesagt hast, war ja klar. Eine SMS – mit einer Art Entschuldigung. Du kennst den Inhalt … Es las sich jedoch so, als würdest du stolz sein auf den Abend zuvor (habe ich sicher falsch verstanden), aber in dem Moment hat es mich verwundert und leicht wütend gemacht.
Ich habe mich schon mal seit dem bei dir gemeldet, liebe Sopferbraut. Es war wohl zu zynisch, zu hart. Du musst mir verzeihen. Zumindest wäre es super, wenn du das tust (sofern du mir deswegen jemals sauer warst).
Ich bin wahrscheinlich zu zynisch, zu verärgert über diese Welt und über 10 Jahre voller Pech und Unglück in der Liebe (@ sexy, nette Sopferbraut: „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ *g*). Aber du gibst mir Mut, Vertrauen. Auch wenn ich bedeutend weniger Probleme habe als du, du hilfst mir! Und ich hoffe, auch immer für dich da gewesen zu sein.
Ich habe dich nicht so hart bewertet, so gekränkt reagiert, weil du mir egal bist, sondern weil mir etwas an dir liegt. Ich mag dein Lächeln, deine Art … DICH!
Und es wäre schön zu wissen, ob du, meine allerliebste, superknorke ;-) Sopferbraut, mich auch gern hast.
So, ich bin jetzt immer noch auf meiner Zugreise gen Süden, wo für mich das (qualvolle) Leben als Soldat weitergeht, vorbei der schöne Urlaub.
Warum ich dies schreibe? Ich will, dass du weißt, wie ich denke, warum ich wie gehandelt habe, was in mir vorging … will mich dir anVERTRAUEN, so wie du es schon bei mit machtest.
Alles Liebe und tausend Grüße (unsere Wette gewinne ich, wenn du mich noch sehen willst!)
Dein Eminat0r
