Derer Beispiele gibt es in Leipzig viele, man könnte denken Köln wäre unsere Partnerstadt...
Sei es der Lindenauer Hafen, für zig Millionen hergerichtet, wo sich kaum ein Investor findet, der die Grundstücke kaufen will.
Oder ein städtisches Grundstück, erst Ende letzten Jahres an Privatinvestoren verkauft, was nun als Flüchtlingsunterkunft dienen soll.
Wie wäre es mit der Sanierung einer Straße, die es auf den ersten Blick nicht nötig hat, vor allem wenn man es mit den zahlreichen verschlissenen Straßen vergleicht?
Offensichtlich unfähige Bürgermeister, die wegen dem Parteigeklüngel sogar einen Abwahlantrag überstehen.
1 Million Euro für den Katholikentag 2016 (es gibt hier kaum Katholiken!), aber in den Schulen sind die Toiletten in desaströsen Zuständen.
Das sind nur die Beispiele aus der jüngsten Zeit!
Aber im Jammern, dass kein Geld für die wirklich wichtigen Dinge da ist, da sind die Verantwortlichen derStadt ganz groß dabei!