Die letzten Geschenke sind eingepackt, Heilig Abend steht vor der Tür. Und ich fange schon jetzt (traditionell) an mir Gedanken über das vergangene Jahr und meine Wünsche für das kommenden zu machen.
2005 war so lala.
Ich selber kann mich nicht so beschweren. Ich bin zwar in Sachen persönlicher Entwicklung keinen Deut weitergekommen, aber ich habe eine gesunde (und wie sich gerade entpuppt äußerst süße und freundliche) Tochter zur Welt gebracht, alles ist gutgegangen. Dafür muß man als Mutter wohl schon dankbar genug sein.
Dieses Jahr war ein Jahr der Pläne und deren ständiger Verwerfung und Wiedergeburt. Sollen wir ein weiteres Geschäft eröffnen? Sollten wir es angesichts der Lage lieber lassen? Können wir es uns leisten ein Haus zu kaufen? Oder können wir eine zweite Wohnung hinzumieten? Oder sollten wir vielleicht bauen? Können wir alles bezahlen, was wir uns wünschen? Oder schränken wir uns schon zu sehr ein und sollten einfach mal 5 grade sein lassen? So und so weiter ging es das ganze Jahr. Immer wieder.
Es war ein Jahr der Pläne und ich hoffe 2006 wird endlich ein Jahr der Entscheidungen. Welcher auch immer.
Und hoffentlich auch ein Jahr der Wiedergeburt. Meiner. Ich habe mich aufgrund der Kinder sehr zurückgenommen - vielleicht finde ich 2006 Mittel und Wege wieder mehr am Leben teilzunehmen - besser, mein eigenes Leben wieder auf Vordermann zu bringen ...
Zumindest sind wir überraschend an Sylvester nicht allein. Ich freue mich sehr darüber! Liebe Freunde kommen um mit uns den Abend zu verbringen. Das ist nicht selbstverständlich für ein Paar, das keine Kinder hat. Ich bin wirklich sehr froh darüber! Für mich, die ihre Sylvester oft am Ufer des Rheins gefeiert hat, ist dies nun nach Jahren der "Abstinenz" schon fast ein Highlight
2005 war so lala.
Ich selber kann mich nicht so beschweren. Ich bin zwar in Sachen persönlicher Entwicklung keinen Deut weitergekommen, aber ich habe eine gesunde (und wie sich gerade entpuppt äußerst süße und freundliche) Tochter zur Welt gebracht, alles ist gutgegangen. Dafür muß man als Mutter wohl schon dankbar genug sein.
Dieses Jahr war ein Jahr der Pläne und deren ständiger Verwerfung und Wiedergeburt. Sollen wir ein weiteres Geschäft eröffnen? Sollten wir es angesichts der Lage lieber lassen? Können wir es uns leisten ein Haus zu kaufen? Oder können wir eine zweite Wohnung hinzumieten? Oder sollten wir vielleicht bauen? Können wir alles bezahlen, was wir uns wünschen? Oder schränken wir uns schon zu sehr ein und sollten einfach mal 5 grade sein lassen? So und so weiter ging es das ganze Jahr. Immer wieder.
Es war ein Jahr der Pläne und ich hoffe 2006 wird endlich ein Jahr der Entscheidungen. Welcher auch immer.
Und hoffentlich auch ein Jahr der Wiedergeburt. Meiner. Ich habe mich aufgrund der Kinder sehr zurückgenommen - vielleicht finde ich 2006 Mittel und Wege wieder mehr am Leben teilzunehmen - besser, mein eigenes Leben wieder auf Vordermann zu bringen ...
Zumindest sind wir überraschend an Sylvester nicht allein. Ich freue mich sehr darüber! Liebe Freunde kommen um mit uns den Abend zu verbringen. Das ist nicht selbstverständlich für ein Paar, das keine Kinder hat. Ich bin wirklich sehr froh darüber! Für mich, die ihre Sylvester oft am Ufer des Rheins gefeiert hat, ist dies nun nach Jahren der "Abstinenz" schon fast ein Highlight