Der Sohn.... [1]
ein Vorgeschmack meines Buches:
Kapitel 1
„Mutter, warum willst du, dass ich ins Gymnasium gehe? Dort sind nur Streber und ‚Assis’, die sowieso nur Luschen sind“, sagte Tim, während dem er auf seine nackte Füsse starrte und darauf hoffte, dass die Mutter nachgibt. Doch die Mutter gab nicht nach. Sie wollte, dass ihr kleiner Sohn Tim ins Gymnasium nach Sargans geht, dort Biologie studiert, um später an einer Fachhochschule Medizin studieren zu können. Tim, der noch in mitten der Pubertät steckte und erst vierzehn Jahre alt ist, hatte ganz andere Vorstellungen vom Leben: Er will Kneipenbesitzer arbeiten.
Mama, gib nach, damit ich mein Puff eröffnen kann und do dort arbeiten kannst, dachte Tim, während dem sich eine unberuhigende Stille sich im kahlen Wohnzimmer verbreitete. „Mama?“, jammerte Tim. Seine Mutter sass auf dem Küchentisch. Ruhe. Beruhigend aber anregend. Viele Gedanken gingen der Mutter durch den Kopf. Was Wird aus Tim geschehen? Was wird aus mir geschehen?, fragte sich die Mutter, als sie in Tränen ausbrach. „Mutter, wein doch nicht. Du musst nur verstehen, dass ich nicht mehr der kleine Tim bin, den du jeder Zeit kommandieren kannst.“, redete Tim in sie ein, die jedoch nicht zuhören zu scheinte. Tim bemerkte in ihrem Ausdruck, dass sie nicht zu hört. „Ich geh jetzt lieber auf mein Zimmer, Sohn. Im Kühlschrank gibt’s noch Salami, und bleib nicht zu lange draussen. Versprich es mir“, sagte seine Mutter zu ihm, als wolle sie ihm auf etwas eine Antwort geben oder sich gezwungen für etwas entschuldigen wollen.....
Kapitel 1
„Mutter, warum willst du, dass ich ins Gymnasium gehe? Dort sind nur Streber und ‚Assis’, die sowieso nur Luschen sind“, sagte Tim, während dem er auf seine nackte Füsse starrte und darauf hoffte, dass die Mutter nachgibt. Doch die Mutter gab nicht nach. Sie wollte, dass ihr kleiner Sohn Tim ins Gymnasium nach Sargans geht, dort Biologie studiert, um später an einer Fachhochschule Medizin studieren zu können. Tim, der noch in mitten der Pubertät steckte und erst vierzehn Jahre alt ist, hatte ganz andere Vorstellungen vom Leben: Er will Kneipenbesitzer arbeiten.
Mama, gib nach, damit ich mein Puff eröffnen kann und do dort arbeiten kannst, dachte Tim, während dem sich eine unberuhigende Stille sich im kahlen Wohnzimmer verbreitete. „Mama?“, jammerte Tim. Seine Mutter sass auf dem Küchentisch. Ruhe. Beruhigend aber anregend. Viele Gedanken gingen der Mutter durch den Kopf. Was Wird aus Tim geschehen? Was wird aus mir geschehen?, fragte sich die Mutter, als sie in Tränen ausbrach. „Mutter, wein doch nicht. Du musst nur verstehen, dass ich nicht mehr der kleine Tim bin, den du jeder Zeit kommandieren kannst.“, redete Tim in sie ein, die jedoch nicht zuhören zu scheinte. Tim bemerkte in ihrem Ausdruck, dass sie nicht zu hört. „Ich geh jetzt lieber auf mein Zimmer, Sohn. Im Kühlschrank gibt’s noch Salami, und bleib nicht zu lange draussen. Versprich es mir“, sagte seine Mutter zu ihm, als wolle sie ihm auf etwas eine Antwort geben oder sich gezwungen für etwas entschuldigen wollen.....
