Eintrag #1867, 29.07.2025, 16:20 Uhr

Das Gefährlichste im Ozean ist kein Raubtier

Das Verfangen in Geisternetzen und anderem Müll führt oft zu einem qualvollen Tod, denn unter der Oberfläche des Ozeans lauert eine tödliche Falle: Plastikmüll, Geisternetze, weggeworfene Ausrüstung.

 

Alles von Menschen gemacht – und alles tödlich für Wale, Delfine, Schildkröten, Seevögel und viele andere Meeresbewohner. 

Man erkennt einen Walrücken an der Meeresoberfläche. Der Wal ist überzogen mit eine Leine und Plastikmüll.

 

Jeden Tag verheddern sich Meerestiere in dieser lautlosen Bedrohung. Einmal gefangen, sind ihre Überlebenschancen erschreckend gering: 

-Wale können in ihrer Bewegung eingeschränkt sein und auf ihren langen Wanderungen zu ihren Nahrungsgründen langsam verhungern. 

-Meeresschildkröten können Unterwasser festgehalten werden und ertrinken. 

-Seevögel können sich in Netzen an unseren Küsten verfangen und qualvoll verhungern. 

-Robben können offene Wunden erleiden, weil sich weggeworfene Leinen in ihr Fleisch schneiden, und an Infektionen sterben. 

 

Das Verheddern in Müll ist eine der Hauptursachen für vom Menschen verschuldete Todesfälle bei Meerestieren – darunter auch der vom Aussterben bedrohte Nordatlantische Glattwal. Über 85 % der vom Aussterben bedrohten Wale dieser Art tragen Narben verursacht u.a. von Fischereileinen. 

 

Helfen Sie uns mit einer Spende, Tiere in Not zu retten? 

  

SPENDENVERDOPPLUNG: Dank eines großzügigen Spenders werden alle Spenden im Rahmen dieser Kampagne bis zu einem Gesamtwert von 100.000 USD (ca. 85.000 €) bis Ende Juli VERDOPPELT.  

 

https://donate.ifaw.org/de-de/ozean-muell-tiere

 

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH
Max-Brauer-Allee 62-64, 22765 Hamburg, Deutschland

 
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