Eintrag #1897, 04.08.2025, 18:26 Uhr

Brände in Südeuropa fordern erste Opfer

In Südeuropa wüten Brände, die Temperaturen steigen auf 45 Grad, es herrscht Dürre. Mittendrin: Tierschützende, die ums jedes Tierleben kämpfen. Unzählige Tiere sind in den Flammen verbrannt – und immer neue Brandherde drohen.

Temperaturen bis zu 45 Grad, anhaltende Trockenheit und starke Winde lassen kaum Zeit zum Durchatmen.

 

Während sich unsere Partnervereine in Griechenland auf den Ernstfall vorbereiten, ist Zypern bereits mitten in der Katastrophe. Tierschützende sind rund um die Uhr im Einsatz, um verletzte Tiere zu versorgen und das Nötigste zu retten.

 

Was bedeutet das für Straßentiere? Welche Tiere benötigen jetzt besonders Hilfe? Und wie bereiten sich Tierheime auf diese Extremsituation vor?

 

Unser neuer Magazinbeitrag gibt einen tiefen Einblick in den Katastrophensommer – und zeigt, welche Hilfe jetzt wirklich zählt.

 

„In Limassol (Zypern) sind unzählige Hunde verbrannt, viele davon angekettet auf den Grundstücken ihrer Besitzer. Sie hatten keine Chance.“

Bettina Kächele, Zukunftswerkstatt Tierschutz e. V.

 
Katastrophenhilfe, die ankommt

 

Die Sommermonate bringen Tierheime in Südeuropa an ihre Belastungsgrenze – und genau dann brechen die Spenden ein.

 

Mit unserer Kampagne Futter für die Vergessenen ermöglichen wir:

Sonnenschutz

 

Futter

Medizinische Hilfe

 

Straßentiere dürfen nicht zur Katastrophenrandnotiz werden. Danke, dass du sie nicht vergisst.


Gemeinsam bewegen wir Tierschutz.

dein VETO-Team

 
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