Die ersten Aufnahmen von der Mondrückseite existieren übrigens aus dem Jahre 1959, als sowjetische Missionen jene Bilder zur Erde sandten, wo man erkennen konnte, dass es auf der Rückseite des Mondes besonders viele Krater gibt.
Die letzte bemannte Mondlandung fand durch Apollo 17, am. Dezember 1972 statt. Verschwörungstheoretiker vertreten hingegen die Ansicht, dass es allerdings auch noch einen Apollo 18 Flug zum Mond gab. Sie behaupten auch seit vielen Jahren, dass auf dem Mond Aliens leben und diese es den Menschen untersagt hätten in den nächsten fünfzig Jahren (nach der letzten Landung) wieder zum Mond zu fliegen – warum auch immer. Interessant ist es dann allerdings schon, dass es vermutlich wirklich fünfzig bis fünfundfünfzig Jahre dauert, bis wieder ein Mensch auf dem Mond spazieren geht...
Seit Jahren sprechen die Verschwörungstheoretiker auch davon, dass auf dem Mond Pyramiden, Mondbasen oder gar ganze Städte von Aliens existeren. Befeuert werden derartige Theorien u.a. durch die Aussage des zweiten Mannes auf dem Mond – Buzz Aldrin. Er ist felsenfest davon überzeugt, auf seiner Raumfahrtmission ausserirdisches Leben entdeckt zu haben. Der Astronaut erinnert sich noch äussert bildhaft an die Situation: „Da draussen war etwas. Wir waren genug nahe dran, um es zu beobachten. Es sah irgendwie L-förmig aus.“ Buzz Aldrin ist sich sicher das UFO gesehen zu haben – obwohl sein logischer Verstand es nicht erklären kann.
Das „Institute of BioAcoustic Biology“ in Albany, Ohio, hat übrigens unter Laborbedingungen die Stimme des Astronauten auf mögliche Irregularitäten bei seiner Aussprache getestet, was Anzeichen für mögliches Lügen sein könnte. Das Institut kam zum Schluss, dass Buzz Aldrin bei seinen Aussagen über die Sichtung von Aliens nicht gelogen hatte.