Auch die Stärksten brauchen mal Hilfe: Das zeigt sich bei dem erschütternden Anblick von Rendi auf Sumatra, den Sie auf dem unteren Bild sehen. Der junge Elefant war gebrochen – körperlich und wohl zutiefst auch in seiner sanften Seele. Nach Jahren, die er eingesperrt in einem staatlichen Camp verbringen musste, konnte er erst durch unser Projekt im Way Kambas Nationalpark Fürsorge und Sicherheit erleben.
Es war der Beginn seines Lebens in Sicherheit und Gesundheit. Doch das könnte nun ein grauenvolles Ende finden: Weil internationale Fördergelder – etwa aus den Vereinigten Staaten von Amerika – gestrichen wurden, fehlt es an dringend notwendiger Finanzierung. Wenn wir es nicht schaffen, die entfallenen Förderungen unseres Projekts auszugleichen, muss der Einsatz stark eingeschränkt werden. Rendi und seiner Herde droht im schlimmsten Fall die Rückkehr in die Camps – zurück in Angst, Enge und Leid.
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Das dürfen wir keinesfalls zulassen!
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