Kommentare
Es gibt/gab in der selbsternannten Wahlalternative zwei wirtschafts- und sozialpolitische Strömungen. Die Vertreter einer möglichst freien Marktwirtschaft in allen Lebensbereichen, die z.B. auch die Deutsche Rentenversicherung ersetzen wollten und dann die NS-Romantiker einer dt. Volksgemeinschaft, die Sozialleistungen eher nach Hautfarbe auszahlen lassen würden. Sozialistische Elemente i.S. einer Kollektivierung oder Vergesellschaftung habe ich in der Tat bisher nicht wahrgenommen.
aha, die Nazi´s kooperieren jetzt mit den Kommunisten, interessant
Mir waren Parteien schon immer suspekt, die extremistische/ rassistische/ faschistische Ideale vertreten. Wohin eine derartige Politik führt, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Verharmlosen, nach dem Motto, es wird schon nicht so schlimm werden wie ab '33, ist nicht angebracht. Sollten die Faschisten/ Rassisten der AFD einmal das sagen haben, können wir uns warm anziehen. Freiheiten die wir noch heute genießen, können wir uns dann abschminken.
