Hundesteuer gabs schon im Mittelalter, als Bauern für ihre Hunde ein "Hundekorn" an ihre Lehnsherren zahlen mussten.
Seit 1807 wurde die Hundesteuer per Verordnung erhoben, sie sollte die Reichskasse aufbessern und zur Tilgung der Reichsschulden beitragen.
Um 1810 wurde die Hundesteuer als Luxussteuer angegesehen, weil der Staat der Meinung war, wer Hunde halten kann, die nicht als Nutztiere galten, der kann auch dafür extra bezahlen an den Staat. Desweiteren sollte die Steuer dazu dienen, dass nicht zuviele Hunde vorhanden waren, denn von ihnen ging Gefahr aus (Bissverletzungen, Tollwut usw.)
Die Steuer wurde und wird nicht erhoben bei Diensthunden (Schäfer, Blindenhund usw.)
Sie ist eine öffentlich-rechtliche Steuer und NICHT leistungsgebunden. (D.h. nicht ausschließlich zum Entfernen des Hundekot auf Strassen usw. bezogen). Sie dient zusammen mit anderen Steuern zur Finanzierung der kommunalen Aufgaben.
Heutzutage wird sie als Aufwandssteuer bezeichnet.
Hundesteuer gab es schon viel früher und wird auch beibehalten
So wie ich gehört habe Wird es als nächstes auch katzensteuer geben wieso auch nicht schließlich lassen viele Besitzer über den Tag ihre katzen draußen und somit verunreinen diese ja auch mit die Umwelt .
Hundesteuer ist eine Luxussteuer
Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Sie ist eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine Gegenleistung gegenübersteht. Die Hundesteuer zählt zu den Aufwandssteuern.
Hundesteuer ist eine Aufwandssteuer die die Kommunen dem Hundebesitzer auferlegen um diverse Arbeiten zu finanzieren. Wie z.B. das beseitigen des Hundekots. Katzen laufen zwar auch in den Städten umher und verrichten ihr Geschäft in der Nähe der Menschen. Doch verbuddeln diese es meist ;-) Und bei Vögeln, Hamstern, Kaninchen etc. hat alleine der Besitzer den Aufwand