Washington/Berlin (dpa) - Sieben Monate nach seinem Rücktritt als Verteidigungsminister hat Karl-Theodor zu Guttenberg einen neuen Job bei einer US-«Denkfabrik». Der 39-jährige CSU-Politiker heuert beim Zentrum für Strategische und Internationale Studien CSIS in Washington als «herausragender ...

Kommentare

(10) Ironside · 29. September 2011
Komisch, dass die Presse einfach nicht von ihm lassen kann ^^
(9) Stiltskin · 29. September 2011
Von Guttenberg mag ein noch so guter Politiker gewesen sein- darüber kann man auch getrost streiten. Aber er hat einen unverzeihlichen Fehler begangen, er hat betrogen- und noch schlimmer, er wurde erwischt. Er reiht sich damit in eine Reihe von Politikern jeglicher Coleur ein, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Mag er nun in der freien Wirtschaft schalten und walten, aber als Politiker muß/ sollte er (und nicht nur er)für alle Zeiten erledigt sein.
(8) Gugi79 · 29. September 2011
da sieht man es. abschlüsse sind völlig überbewertet. man braucht die richtigen beziehungen und man muss die richtigen leute kennen, dann wird das was!
(7) wahnsinn · 29. September 2011
@3 Gutenberg war sehr wohl ein großer Vordenker <link> *grins*
(6) uahh · 29. September 2011
Mir wird schlecht....
(5) UMA6469 · 29. September 2011
"Vordenker"? Nunja, passt ja vortrefflich. Seine Doktorarbeit war seinerzeit ja auch von anderen "vorgedacht"^^
(4) helpless · 29. September 2011
Liebe Amis, bitte einbürgern!!! Dann sind wir den Verbrecher los und seine blöde RTL2 Zuchtstute Stefanie auch!!!
(3) k293295 · 29. September 2011
Vorsicht! Das ist die Truppe, die maßgeblich die US- und damit die Weltpolitik bestimmt. Da wird nicht gedacht, da wird sich was AUSgedacht - nämlich wie man die Welt kontrollieren kann. Und einer wie Gutenberg paßt da wunderbar rein, denn er geht für Karriere über Leichen. @1: Pardon, aber als Betrüger ist der alles aber nicht UNgelernt. @2: Jo, sing mal weiter das Loblied auf den Plagiator!
(2) k396803 · 29. September 2011
@1: Naja, studiert hat er immerhin immernoch. Außerdem war er Wirtschafts- und Verteidigungsminister des bevölkerungsreichsten europäischen Staates besitzt daher Erfahrungen und Wissen, das die Meisten sicher nicht haben und das Institut sicher gebrauchen kann.
(1) kaos · 29. September 2011
Interessant, dass die einen ungelernten Betrüger in ihren Reihen haben wollen. Sagt ja auch was aus.
 
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