Kelkheim (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hat sich für eine Änderung des Hartz-IV-Gesetzes ausgesprochen. Die aktuellen Regelungen seien ihm «zu weich», sagte er im hessischen Kelkheim. Wer eine angebotene Arbeit nicht annehme, dürfe keine Sozialleistungen erhalten. Weiterhin plädierte er für ...

Kommentare

(10) Redigel · 14. Februar 2010
Ich sag mal so: Mich betrifft es nicht... doch wenn die HIV-ler endlich mal ihren Arsch hoch kriegen würden, demonstrieren und auf die Straße gehen würden, ich würde frei nehmen und wäre dabei! Solang sich bei den Betroffenen aber nix regt, so lange werde ich weiterhin nur zu gucken.... Wenn demonstrieren nix bringt, Gewalt ist auch eine Lösung.... steht sogar im Grundgesetz.
(9) commerz · 14. Februar 2010
Herr Koch ist doch der brutalst möglichste Aufklärer, vielleicht kann er öffentliche Stellen, zB in der Steuerfahndung schaffen. Das würde Geld in Kassen spülen, wenn es gewollt wäre. Ansonsten ist es nur wieder mal Polemik der übelsten Sorte.
(8) k293295 · 14. Februar 2010
@1 : Und wovon lebst du dann? Staatliche Zuteilung von 2-%-Plürre? ^^ Wer den ganzen Tag nach billig(st)en Lebensmitteln suchen muß, hat keine Zeit mehr, sich nen Job zu suchen. Und komm nicht wieder mit dem Sauf-Argument! Dumme Polemik wird durch Wiederholung nicht wahr. @3 : Jobs kann der Staat nur im ÖD schaffen, aber selbst da wollen die ja nur 1-€-Jobber. Mindestlohn her, den auch im ÖD zahlen, und den Arbeitslosen ein RECHT auf so nen Job geben! Nur SO wird ein Schuh draus.
(7) k218236 · 14. Februar 2010
Solange es das Verbrechen HARTZ IV gibt, solange werde auch ich diesen Staat bekämpfen mit allen legetimen Mitteln und solange wird dieser Staat nicht mehr vernünftig regiert werden können ( Mein Zitat vom 09.08.2004 auf der ersten Montagsdemo in Dortmund )
(6) Stiltskin · 14. Februar 2010
Tja, die Unbelehrbaren, die der Meinung sind, daß jeder der Arbeit sucht, auch welche findet, sterben nicht aus.@2 : Richtig, es geht darum, daß es für mehr als 5 Mio Menschen in diesem Land überhaupt keinen Job gibt, mit dem sie sich unabhägig von staatlicher Gängelung, über Wasser halten können. Und in diesem Zusammenhang ist es unverständlich, daß in meinen Augen (a)soziale Arbeitgeber, Löhne zahlen dürfen, die, weil sie unter dem Hartz IV Satz liegen, mit Steuermitteln aufgefüllt werden.
(5) k153242 · 14. Februar 2010
Es nützt nichts, den Druck zu erhöhen, wenn nicht genug Arbeitspläte da sind. Wann kapieren die Vollpfosten endlich, dass Arbeitsplätze gebraucht werden - und zwar keine Vorstandsposten für verhinderte Politiker, sondern echte Arbeitsplätze für die, die jetzt der politischen Hetze ausgeliefert sind!
(4) setto · 14. Februar 2010
Ausgerechnet Koch behauptet in Bildung zu investieren
(3) galli · 14. Februar 2010
Und was für angebote Arbeit meint er? Billiglohn ,1 Euro Job, Soll Arbeitsplätze schaffen ,wovon mann vernünftig Leben kann und nicht noch zusätzlich Hartz 4 beantragen muss.
(2) teufelchen1959 · 14. Februar 2010
Wer eine angebotene Arbeit nicht annimmt, muss auch heute schon Kürzungen in Kauf nehmen. Es geht aber nicht um die paar Prozent, die sich immer wieder versuchen, durchzuschummeln. Es geht darum, für 5 Millionen Leute eine so ausreichend bezahlte Arbeit anzubieten, dass sie davon leben können. Wenn der Staat das schafft, dann kann er dran denken, Arbeitslosen und ihren Familien das Geld wegzunehmen, das sie vorher auch mal mit ihren Steuern und Abgaben miterarbeitet haben.
(1) rlange · 14. Februar 2010
Na dann mal ran und so schnell wie möglich ändern. Umstellung auf Sachleistung, das würde wieder dazu führen das man sich eine Arbeit sucht. Nur noch selbst verdientes Geld darf zur freihen Verfügung stehn.
 
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