Müllrose (dpa) - Womöglich im Drogenrausch hat ein 24-Jähriger im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree zunächst seine Großmutter und dann auf der Flucht zwei Polizisten getötet. Die Beamten hatten auf einer Bundesstraße versucht, den Flüchtigen mit einem Nagelbrett zu stoppen, wie ...

Kommentare

(19) Aalpha · 01. März 2017
R.I.P. Mein herzliches Beileid den Hinterbliebenen. Ich sehe aber auch ganz klar eine Mitschuld in der Politik. Gefährliche Drogen verharmlosen und harmlose Drogen kriminalisieren. Was wäre wenn.... Cannabis legal wäre? Dann hätte der Typ gechillt zuhause auf der Couch gelungert und 3 Menschen hätten nicht sterben müssen. Aufklärung und eine korrekte Drogenpolitik könnten dazu beitragen, dass solche Dinge nicht passieren! @18 Nur als Hinweis: Es gibt auch legale Drogen (z.B.:Zigaretten, Alkohol)
(18) bluesky · 28. Februar 2017
Ob dies alles unter Drogen geschehen ist, ist nicht zu entschuldigen. Drogen sind kein Freibrief für kaltblütigen Mord. Jeder der Rauschmittel einnimmt, sollte sich dessen bewusst sein, dass die Hemmschwelle erheblich gemindert ist und Halluzinationen hervorrufen kann. Jedoch wird Alkoholeinfluss und Drogenmissbrauch bei Straftaten durch milde Urteile beschönigt. In Deutschland sind Drogen verboten Mein Beileid den Angehörigen,
(17) webstarmedia.eu · 28. Februar 2017
@15 wie gesagt bin Italiener, somit lass mir dir sagen : dein Mitleid wollte ich auch nicht, kann auch ohne leben. Aber ansonsten OK, Kritik ist immer Willkommen 😁
(16) aladin25 · 28. Februar 2017
Ein Enkel tötet seine Großmutter und danach 2 Polizisten. Hoffentlich bekommt er dafür Einzelhaft bis an sein Lebensende!!!
(15) donaldus · 28. Februar 2017
@14: Da sind drei Menschen gestorben wegen eines durchgeknallten Drogensüchtigen, Gott Sei Dank nicht mehr und Du lamentierst hier herum wegen Deines eigenen Schicksals? Du lebst doch noch! Kein Verständnis für diese Diskussion! Mein Beileid den Angehörigen!
(14) webstarmedia.eu · 28. Februar 2017
@13 natürlich sind nicht alle gleich. Ich habe auch volles Verständnis für die Arbeit. Aber die Polizei befolgt auch Anordnungen die in die falsche Richtung weist. Ich bin Italiener in Italien ist es schon normal das Polizisten gegen Polizisten ermitteln, in meinem Fall hat Carabinieri gegen Carabinieri ermittelt wegen Verdacht auf Kriminelle Machenschaften und ich mitten drin, nach mir wurde gesucht auch als klar war das ich nicht der gesuchte war, 6 Jahre bis ich Asyl in CH und A beantragt.
(13) Dziobol · 28. Februar 2017
jetzt hagelt es bestimmt wieder Negativbewertungen, aber gerade in solchen Fällen vermisse ich verdammt noch mal die Todesstrafe. @11 Naja in der Regel steht die Polizei neben dem Nagelbrett um sofort zugreifen zu können. Wenn der Kerl erst im letzten Moment ausgewichen ist, als er es gesehen hat. Naja so schnell kannst du in der Regel gar nicht reagieren. Wird aber bestimmt Ermittlungssache sein @10 was ist eigentlich bei dir schief gelaufen?! Es sind nicht alle Polizisten gleich...
(12) flowII · 28. Februar 2017
heisst ja nicht, das die beamten auch wirklich in die richtung geschaut haben, wo das auto her kamm
(11) Lady_Clarissa · 28. Februar 2017
Der Tatverdächtige ist meiner Meinung nach ein Kandidat für Lebenslänglich mit Sicherungsverwahrung. Warum konnte er überhaupt die Polizisten überfahren? Wenn ich ein Fahrzeug auf mich zukommen sehe mach ich mich doch so schnell wie möglich aus dem Weg. An dieser Meldung ist mir so einiges unklar.
(10) webstarmedia.eu · 28. Februar 2017
@9 du meinst einer nach links und der andere nach rechts ? Tja weißt du das werden wir wohl nie erfahren.
(9) RondellBeene · 28. Februar 2017
Wieso sind denn die nicht aus dem Weg gegangen, wenn das Auto auf die zurast?
(8) webstarmedia.eu · 28. Februar 2017
@7 danke für die vielen Wörter, sonst hätte ich Sie wohl zusammen setzten müssen, stimmts ?
(7) Bermuda1921 · 28. Februar 2017
@6 da hast du in sechs Ländern gelebt und dann das ....
(6) webstarmedia.eu · 28. Februar 2017
@4 findest Du ? Schau ich war zuletzt Fotoreporter in der BRD und in Italien, in Italien ist es nicht so friedlich, so ein Artikel wie dies und schlimmer findest Du jeden Tag in jeder Zeitung.Für mich sind Helden, die die mit einer Kamera bewaffnet im Kriegsgebiet arbeiten. Aber falls es dich beruhigt ich wollte selbst mal zur Polizei, hätte ich dies gemacht hätte ich vermutlich jeden 2.Kollegen Angezeigt. Dies gilt nicht für ein Land ich habe in 6 EU Länder gelebt, es gilt für alle.
(5) raffaela · 28. Februar 2017
Die Welt wird immer verrückter! Mir fehlen die Worte! Mein Beileid den Angehörigen.
(4) k173018 · 28. Februar 2017
@2 Der erste Satz deines Kommentars ist echt unter aller Kanone.
(3) Wolf · 28. Februar 2017
Erschüttert lies man die Zeilen. Worte können nicht die Gefühle ausdrücken die einem Menschen bei solch einer schrecklichen Tat durch den Kopf gehen. Mit Beileid den Angehörigen, Freunden und Kollegen. R.I.P
(2) webstarmedia.eu · 28. Februar 2017
Berufsrisiko, jeder Polizist weiß worauf er sich bei diesem Beruf aufhalst. Zum anderen ist es so das auch normal sterbende Opfer werden von denen nicht immer Berichtet wird, weil z.B. Informationen zurückgehalten werden, dies geschieden häufig bei Berufe wie z.B. Anwalt, Journalisten u.s.w. Nicht einmal eine Schlagzeile bekommen diese. Am Sonntag sind mir 2 Fahrzeuge auf gefallen einer auf dem Gehweg und einer im Halteverbot, wer wars ? Richtig unsere Vorbilder tatütata
(1) taps · 28. Februar 2017
R.I.P. - Mein tiefstes Beileid an die Angehörigen. Was für eine kranke Welt.
 
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