Nürnberg (dpa) - Nach der Entscheidung für einen Verkauf von Opel an Magna bleiben auch in den kommenden Jahren Risiken. Das sagte Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg in Nürnberg. Man müsse jetzt «eine erfolgreiche Gestaltung» hinbekommen. Das bedeute, dass in Zukunft Steuergelder wieder ...

Kommentare

(3) Die_Mama · 11. September 2009
Das hat überhaupt nicht mit Schwarzsehen zu tun. Man muss sich nur die Bedingungen von GM durchlesen, um zu wissen, wo das Alles endet. Werden diese Bedingungen erfüllt, dann behält GM die Kontrolle über Opel schon jetzt und kann in ein paar Jahren, Opel durchsaniert von dtsch. Steuergeldern, durch den Kauf von nur 16% der Aktien zurückkaufen. Wo liegt das Risiko und wo der Gewinn? Das Risiko bei Opel und der Gewinn bei GM. Aber man ist ja Schwarzseher.@2Du vergisst die Sberbank.Manga hält 27%.
(2) k358981 · 11. September 2009
@1: du bist so ein typisch deutscher Schwarzseher... das ist in diesem Land mittlerweile wirklich krankhaft geworden. Hätten alle Deutschen schon immer so gedacht, dann würden wir uns heute vermutlich im finstersten Mittelalter befinden... @3: GM bekäme nur dann die Kontrolle zurück, wenn Magna scheitern würde. Damit wären wir wieder bei der Schwarzseherei. Und der Chef von Magna ist ein self-made Millionär... oder gar Milliardär? Keine Ahnung, jedenfalls ein tatkräftiger Mann...
(1) notime · 11. September 2009
oh je die schönen steuergelder - alles futsch und opel in ein paar jahren trotzdem auch - mit den geldern könnte man besseres schaffen
 
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