Zeitung: Nato-Luftangriff sei Fehlentscheidung der Bundeswehr

zu (1): Mit bedingungslosen Unterstützung deutscher Soldaten lässt sich doch jeder Kriegseinsatz im Nachhinein rechtfertigen. z.b. Hitlers Angriffskrieg gegen Polen. Einfach die Jungs reinschicken, und wenn es schiefgeht, ist jeder Kritiker statt Retter ein Vaterlandsverräter. Das Grundgesetz erlaubt aber keine Auslandskriege. Der Rest sind semantische Wortverdrehungen. Übrigens begründen mit Deiner Einstellung auch die Taliban ihren Kampf. Stimmst Du dem jetzt zu nur um Recht zu behalten?

Interessant gerade die Aussage von Herrn Polenz (CDU) - Auswärtiger Ausschuss - bei Hart aber fair, da macht er doch folgende Aussage: die Taliban sei Polizisten- und Lehrer-tötende Terroristen. Ich erinnere mich unschwer an das Ende des letzten Jahres wo innerhalb weniger Stunden mehr als 160 Polizeianwärter in Gaza zu Tode gebombt wurden. Mir wäre es neu dass selbige Aussage gegenüber Israel geäußert wurde? Ach doppelte Maßstäbe sind schon was feines. Opportunismus ist "in"...

Bislang habe ich kaum einen Kommentar gelesen, in dem die Soldaten kritisiert werden. Die Kritik richtet sich in aller Regel gegen die politischen Madatsträger, die die Soldaten in einen Einsatz geschickt haben, für den sie nicht entsprechend ausgerüstet sind, und gegen den auch unser GG steht(das ist meine private Ansicht). Und man muss auch nicht in einem Kriegseinsatz gewesen sein, um beurteilen zu können, ob die politische Entscheidung zur Teilnahme an einem Krieg rechtens war.

wie immer wird ein sündenbock gesucht

die einzige fehlentscheidung ist, dass deutesche soldaten in afghanistan sind!!.diejenigen, die hier in deutschland nun richten wollen, müssen erst mal für paar monate ihren arsch in gleicher soldatenmission dahinbewegen, gleiches erleben müssen wie die s oldaten, erst dann dürfen sie ihr maul aufreissen.schwachmaten.