Addis Abeba (dpa) - Die Hungerkatastrophe am Horn von Afrika spitzt sich dramatisch zu. Während nach Schätzungen von Hilfsorganisation bereits zehntausende Menschen gestorben und viele weitere vom Hungertod bedroht sind, verweigert die somalische Al-Shabaab-Miliz in den von ihr kontrollierten ...

Kommentare

(16) Topu · 23. Juli 2011
@10: Auf deinen Kommentar fallen mir eigentlich nur Schimpfwörter ein, da du dich nicht mal ansatzweise mit dem Thema Entwicklungspoltik beschäftigt hast. Das Geld fließt an die Länder, soweit richtig - nur geben korrupte Despoten das Geld nicht weiter runter. Unsere Politik zahlt lieber Entwicklungshilfe, damit Leute wie Du ihr Handy (Stichwort Coltan), ihre Südfrüchte, Öl (Nigeria) oder Schokolade verhältnismäßig schön günstig kaufen können.
(15) k422041 · 22. Juli 2011
Spendet alle!!!!! Die Bevölkerungsexplosion in Afrika muss zu toppen sein!!!!!
(14) ReaLiner · 22. Juli 2011
@12 Die Missionare sind doch schon lange da.. das Problem ist nur, dass sie die Bibel statt Verhütungsmittel im Gepäck haben. Auch hinkt der Vergleich mit uns etwas bzw. der Versuch, unsere Maßstäbe an Logik anzuwenden. So ist es z.B. bereits etwas her, dass wir noch in Lehmhütten hausten oder aber vom Subsidiaritätsprinzip lebensnotwendig abhängig waren - so wie die Afrikaner! Ergo brauchen Sie ihre Kinder auch zum Leben.. das ist alles nicht ganz so einfach, wie einige darzustellen versuchen.
(13) aboehm · 22. Juli 2011
@9: in hannover gibts strassenkinder? glaub ich nicht. gibts ja selbst hier in bangkok nicht. @12: die ficken ihre kinder her weil die sie wenn sie alt sind hoffen dass die kinder sie ernaehren. das problem waere nur zu beseitigen, wenn man den erwachsenen eine praemie+altersversorgung garantiert wenn sie sich sterilisieren lassen. gleiches in indien + china, indonesien, eigentlich fast ueberall...
(12) k5250 · 22. Juli 2011
@8 recht haste. desweiteren wie wollt ihr denn hilfe zur selbsthilfe betreiben solange da der islam regiert? erstmal missionare und armee hinschicken? ausserdem wer ficken kann aber seine kinder nicht ernähren kann muss halt zusehen wie sie verhungern. hat nunmal nicht jedes land son tolles sozialsystem wie wir das jeden schmarotzer durchfüttert.
(11) schmausepaul · 22. Juli 2011
@5 auch in deutschland gibt es genug menschen, die am existenzminimum leben, entschuldig ich bin so frei und gebe mein kohle für mich und meine kinder aus, mir tun die afrikaner auch leid, aber solange ich gezwungen bin aus finanzieller not, kleidung beim drk zu kaufen, schaue ich nicht über den tellerrand hinaus. als es noch ein bisschen besser ging, haben wir einen marokkanischen studenten finanziell unterstützt, aber diese zeiten sind leider vorbei, also bitte lass diese pauschalierungen!
(10) Ramik · 22. Juli 2011
@5 Da ist dein Kontostand also jeden Monat bei 0, da du ja soviel spendest um dein Gewissen zu ruhigen (so lese ich das zumindest heraus). Aber solange die da unten, die Gelder die sie bekommen lieber in Waffen und Munition investieren, dann tut es mir nicht einmal Leid was dort unten passiert. Ich geh arbeiten um mir mein Essen zu kaufen und sitze nicht den ganzen Tag vor der Hütte und hoffe das ein reicher Weißer vorbei kommt und mir Geld/Körner/Irgendwas gibt.
(9) k317732 · 22. Juli 2011
Ich spende nichts. Warum nicht? Weil es nie bei den Hungernden, in welcher Form auch immer, ankommt. Wenn ich in Hannover z.B. ein Straßenkind durchfüttere, ihm das Essen selbst überreiche, ist es dort gelandet, wo es nötig war.
(8) Thorsten0709 · 22. Juli 2011
Hilfe zur Selbsthilfe ist der beste Ansatz, die müssen Ihre eigene Wirtschaft aufbauen. Sonst lernen die nie laufen. Korruption / Vetternwirtschaft in diesen Ländern abbauen.
(7) k123634 · 22. Juli 2011
@5 Das Problem ist wahrscheinlich das wir in Afrika geholfen haben. Hab das in einer Studienarbeit gelesen. Wieso soll ein Bauer dort noch etwas anbauen. Der Sack mit Getreide fällt gratis vor die Haustür. Mit unserer subventionierten Billignahrung kann dort kein Bauer auf dauer mithalten. Nun fällt dort ihre bissel Produktion aus schon herscht Hungersnot und sie schreien nach Nahrung. ->Teufelskreis. Und wenn ich 5 Kinder hätte würde es auch bei mir mit Nahrung knapp werden.
(6) k37255 · 22. Juli 2011
@4 Richtig. Seit 50 Jahren werden zig Milliarden nach Afrika gepumpt, ohne eine Verbesserung der Bedingungen zu erzielen. Wirkliche Entwicklungshilfeprojekte, wie der Bau von Brunnen und Straßen z.B. scheitern, weil a) die Menschen dort von Wartung und pfleglichem Umgang nichts halten und b) die Leute auch in den Bau nicht einbezogen werden und keine Jobs haben. Wieso gibt es kein Spielzeug aus Afrika oder Schrauben? Außerdem sind fast überall Despoten oder Juntas an der Macht.
(5) Wannabe · 22. Juli 2011
Die meisten hier ruhen sich doch auch nur darauf aus, dass andere helfen und spenden, selber wohl aber gar nichts oder nur ganz wenig spenden. Der Staat hat hier nicht zu zahlen um euer Gewissen zu beruhigen, dass könnt ihr selbst machen. Vielleicht mal weniger Urlaub machen, günstigere Anziehsachen kaufen, weniger weg werfen, etc und jeglichen Überschuss an die, die verhungern weiter geben? Hier werden unsere Steuergelder verschenkt, um euer Gewissen zu beruigen, macht das gefälligst selbst.
(4) auron2008 · 22. Juli 2011
Nur weil die Medien es gerade mal in den sinn kommt ist es ein Problem. Das aber täglich 20k an Hunger sterben auch ohne diese Hungersnot in Somalia is mal wieder egal und interessiert sonst scheinbar auch keinen.@1, und dann kauft man denen zu essen und dann ? Sollen wir die durchfüttern ?Die brauchen ne eigene Landwirt., mehr Bildung usw. Nahrung kaufen is zwecklos wenn nicht auch anders investiert wird.
(3) 2fastHunter · 22. Juli 2011
@1: Wenn Du schon so argumentierne willst: Wozu einen Flugzeugträger kaufen, wenn man auch halb Afrika ein Jahr land mit dem Geld satt bekommt? Sind die Leute dort satt, erübrigt sich auch der Flugzeugträger, da das Gewaltpotential entkräftet wurde.
(2) quak · 22. Juli 2011
@1 war auch mein gedanke. oder die kohle die in Afghanistan verballert wird
(1) Ronja · 22. Juli 2011
Die Frage, ob es nicht sinniger wäre, die Milliarden Euro den Hungernden zu geben statt den Griechen brauche ich wohl nicht stellen, oder?
 
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