Ratingen (dpa) - Die Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien ist in Deutschland im vergangenen Jahr weiter gesunken. Insgesamt seien rund 31 000 Gerichtstermine angesetzt worden, rund 7000 weniger als noch 2015, teilte der Fachverlag Argetra aus Ratingen bei Düsseldorf mit. Dabei seien ...

Kommentare

(6) Wasweissdennich · 15. Januar 2017
@3 in Deutschland sind Immobilien im internationalen Vergleich und relativ zum Einkommen noch günstig, aber klar werden sie auch billiger wenn die Zinsen wieder steigen, von einer wirklichen Blase sind wir aber weit entfernt
(5) sumsumsum · 14. Januar 2017
das liegt nur daran das man den meisten ihr haus schon weggenommen hat
(4) Werter · 14. Januar 2017
@2 Wenn der Anschlussvertrag nach 15 Jahren bei nur 3 % statt 10 % ist spart man ganz schön viel. Dann kann man Altverträge auch mit einer Strafe Kündigen / Fristlos Kündigen und einen neuen machen und zahlt unter dem Strich weniger. Wenn man bei der Zwangsversteigerung angekommen ist, ist es schon zu spät, man sollte das aber 2 oder 3 Jahre vorher wissen das es soweit kommen kann und kann da was tun..
(3) darkkurt · 14. Januar 2017
Die Zahlen werden wieder steigen. Spätestens, wenn die Immobilienblase in den Ballungsgebieten platzt.
(2) Wasweissdennich · 14. Januar 2017
@1 Davon haben die Altverträge doch gar nix? Glaube nicht das man noch umschulden kann wenn man von der Zwangsversteigerung bedroht ist....Und die Neuverträge kaufen dafür teurer und haben unterm Strich auch ähnlich viel bezahlt :)
(1) Werter · 14. Januar 2017
Bei den aktuellen Niedrigzinsen kein Wunder...
 
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