Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff sitzt zwischen den Stühlen: Bei der Aufgabe, zwischen Bürgern und Politik zu vermitteln, sieht er sich vor einer größeren Herausforderung als erwartet. Es sei viel zu tun, die Gräben, die es gebe, zu schließen, sagte er am Morgen in der ARD. Die ...

Kommentare

(2) aboehm · 20. August 2010
nun, er hat seinen eigenen anteil daran. obwohl er vor der wahl wusste, dass die mehrheit der bevölkerung gegen ihn in dem sowieso sinnlosen amt war hielt er seine kandidatur aufrecht. und was will er überhaupt? ausser freundlich nicken kann er eh nix machen.
(1) k395311 · 20. August 2010
Die Häme, Spott und Misstrauen haben sich die Politiker regelrecht "schwer erarbeitet", wenn man sich ihre Arbeit anschaut. Das Gefühl des Volkes, das man gegen sie regiert, kommt doch nicht einfach so. Deshalb liegt es an erster Stelle an den Politikern, dies wieder zu ändern.
 
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