Berlin (dpa) - Die «Fünf Wirtschaftsweisen» haben sich für die Möglichkeit eines Austritts von Euro-Staaten aus der Währungsunion ausgesprochen und vor übereilten Integrationsschritten gewarnt. Die Griechenland-Krise habe gezeigt, dass eine dauerhaft fehlende Kooperationsbereitschaft eines Landes an ...

Kommentare

(3) keinzurueck · 28. Juli 2015
Ohne eine Staatspleite ist Griechenland nicht reformierbar. Wir werden in drei Jahren wieder vor dem gleichen Problem stehen, nur werden dann weitere 87 Mrd. Euro des europäischen Steuerzahlers vernichtet sein. Wer in Griechenland heute seine Steuern bezahlen möchte, stösst beim Finanzamt auf Unverständnis. <link>
(2) blonderbengel · 28. Juli 2015
Ein Grexit fände ich gut.
(1) Laewateinn · 28. Juli 2015
Das man bei Verhandlungen gewisse Lösungen nicht ausschließen sollte, da man sich so erpressbar macht, dafür brauchte es keine Wirtschafte-"Weisen". Dennoch gab es das Dogma der Alternativlosigkeit. Und was passierte? Genau, bis zuletzt pokerte die eine Seite auf das Nachgeben der Anderen. Und zum Schluss waren die Maßnahmen viel schlimmer als wenn man vor 3 oder 4 Jahren damit angefangen hätte zu reformieren.
 
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