Frankfurt/Main (dts) - Hans-Peter Burghof, Professor für Bankwirtschaft an der Universität Hohenheim, hat die Bankenaufsicht Bafin aufgefordert, die jüngsten Kursstürze bei der Deutschen Bank genau unter die Lupe zu nehmen. "Es ist möglich, dass es sich um eine Attacke von Spekulanten handelt", ...

Kommentare

(7) k484415 · 30. September 2016
Deutschlands große Banken geraten ins Wanken. Aber die Banken vom EU Brexit GB wanken hingegen nicht. Warum haben Sie, Herr Profesror, objektiv die Gründe dafür nicht untersucht, anstatt ihren so gen. parteiischen Geheimlevel freizuschalten
(6) heissbaer · 30. September 2016
@1: Das sind Spekulanten, keine Opfer.
(5) crochunter · 30. September 2016
Opfer von Spekulanten? Dann trifft es diesmal die Richtigen!
(4) Mehlwurmle · 30. September 2016
Die Deutsche Bank wird also Opfer von sich selbst, oder wie ist die News zu verstehen?
(3) tastenkoenig · 30. September 2016
Zuallererst sind sie Opfer ihrer eigenen kriminellen Machenschaften. Ohne diese wären sie nicht so unter Druck geraten. Sollten hier wieder einmal Staatshilfen notwendig werden, dann ist das der Beweis dafür, dass die Bankenregulierung noch immer nicht ausreicht. Eine einzelne Bank darf nicht systemrelevant sein, sonst stimmt strukturell etwas nicht.
(2) flowII · 30. September 2016
die deutsche bank ist doch sinnbild fuer bankenkapitalismus und die sollen staatshilfe bekommen?!?
(1) wkloss · 30. September 2016
Opfer? Die andren sind Opfer, die ihr Geld zum spekulieren da abgelegt haben!
 
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