Berlin (dpa) - Der gesetzliche Mindestlohn vernichtet nach Einschätzung der führenden Wirtschaftsforscher im laufenden Jahr bis zu 220 000 Minijobs. Dieser Trend habe sich in Erwartung der Lohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde schon im Herbst gezeigt und im Januar dann stark beschleunigt. In der ...

Kommentare

(7) Irgendware · 16. April 2015
220.000 Jobs sollen flöten gegangen sein und es gibt so wenig Arbeitssuchende, wie schon lange nicht mehr? Das passt irgendwie nicht zusammen ;-) Wenn tatsächlich so viele weg gefallen sind, kann das nur heißen, dass an anderen Stellen mindestens genauso viele neue geschaffen wurden trotz dem apokalyptisch teuren Mindestlohns von 8,50 der die Firmen arm macht
(6) Wasweissdennich · 16. April 2015
Jobs die für 8,50/h unnötig werden brauchen wir auch nicht, also ein Schritt nach vorn :)
(5) notime · 16. April 2015
@ 1 ) scheint so, jetzt wird die Arbeit auch mit weniger Personal geschafft - was waren Arbeitgeber vorher für Gutmenschen Leute eingestellt die nichts zu tun hatten :-)
(4) Evil-Dead · 16. April 2015
Sozialabgaben :) bei Minijobs braucht der Arbeitgeber nur eine Pauschale bezahlen.
(3) k85186 · 16. April 2015
Naja, ich kann mir schon vorstellen, daß Minijobs wegfallen. Statt drei Minijobs gibt es dann halt einen Vollzeitjob.
(2) Teufel100 · 16. April 2015
Hach, die Minijobs fallen also wegen dem Mindestlohn weg - ich kann vor lachen nicht mehr. Welchen Grund hat der Wegfall denn? Können die Unternehmen Minijober nicht mehr ausnutzen, weil der Mindestlohn im Weg ist? Wodurch steigen die Kosten? Wenn der Mindestlohn schuld wäre, dann wäre der Beweis auch einfach zu führen, so ist das einfach nur Stimmungmache gegen den Mindestlohn...
(1) flowII · 16. April 2015
hm also waren die arbeiten vorher nicht noetig und die leute wurden nur aus altruismus eingestellt?!?
 
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