Visbek (dts) - Wiesenhof-Chef Peter Wesjohann hat sich gegen Bestrebungen aus der Politik gestellt, Begriffe wie Veggie-Wurst zu verbieten. "Das Ganze sollte man doch etwas ideologiefreier betrachten - auch seitens der Politik", sagte der Unternehmer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Der ...

Kommentare

(6) Lady_Clarissa · 27. Mai 2017
@4 @5 Wenn ich Gemüseaufschnitt haben möchte empfehle ich dieses Gemüse in Aspik, total lecker und wirklich Gemüse, kann man auch selber machen sogar mit pflanzlicher Gelatine.
(5) Muschel · 27. Mai 2017
@4 Wenn es das denn nur wäre: "Gemüsepampe" .
(4) Folkman · 27. Mai 2017
Ich kann schon nachvollziehen, dass man Veggie-Produkten Wurstnamen verpasst, denn jeder Veganer hat halt auch Erinnerungen an sein Leben vor dieser Zeit. Und irgendwie muss man diese Nahrungsmittel ja bezeichnen; wie öde und unattraktiv würde es klingen, wenn man Veggie-Wurst schlicht Gemüsepampe oder Tofu- bzw. Sojabrei nennen würde?! Manche Pseudo-Wurst schmeckt übrigens nicht mal so übel...
(3) Lady_Clarissa · 27. Mai 2017
Wenn die Leute wüssten was sie da wirklich in sich rein stopfen, sie würden es nicht mehr kaufen! <link> <link> <link> <link>
(2) slowhand · 27. Mai 2017
Gegen die Bezeichnung Veggie-Wurst im Allgemeinen ist ja nichts einzuwenden. Verwerflicher ist es jedoch schon bei Veggie-Schnitzel, oder vegane Schinkenspicker, vegane Leberwurst und was es sonst noch so auf dem Markt gibt. Aber das mit dem Tofu-Klotz ist doch schon mal gar keine so schlechte Idee.
(1) Muschel · 27. Mai 2017
Komisch, das diese angeblich hippen und trendigen Leute sich dieses Luxusproblem teuer erkaufen und nicht mal in der Lage sind wirklich auf Fleisch zu verzichten. Ich muß da immer daran denken, was Menschen durch den Kopf gehen muß, die gar nichts zu "fressen" haben.
 
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