Wieder zwölf Autos in Hamburg in Flammen

@1: Ist das bekannt? Der Polizei scheinbar nicht - jedenfalls lt. News. Egal,ob es jugendlicher Übermut oder ein politisches "Statement" ist, in jedem Falle ist es Mist! JEDE(R), der/die Gewalt ausübt - ob gegen Sachen oder gegen Menschen -, sollte sich mal in die Lage des Eigentümers bzw. des Verletzten versetzen - und zwar, BEVOR er/sie die Gewalt ausübt.

Hab, schon vor einiger Zeit, mal einen Bericht drüber gesehen. Die Brandstifter waren der Meinung, es den Bonzen mal so richtig zu zeigen, wenn man denen mal den Protz-Benz anzündet. Immerhin kann so ein Reichtum nur durch Ausbeutung der Arbeiterklasse oder kriminelle Machenschaften zustande kommen. Der Bonze war in dem Fall ein junger Türke, der sich den gebrauchten Benz vom Mund abgespart hat...

@2: Natürlich läuft hier einiges schief. Aber der Vandalismus (ob gegen Autos, oder Buswartehäuschen etc.) kostet nunmal noch mehr Geld was an anderer Stelle wieder eingespart werden muss. Und Leute ohne Kaskoversicherung bekommen m.e. keinen Cent wenn ihr Auto abgefackelt wird. Es trifft dann einfach die falschen Leute.

@1: Ich kann mir vorstellen, dass es ein Zeichen dafür ist, dass für immer mehr Leute das Leben in diesem System unerträglich geworden ist und noch unerträglicher wird. Ebenso ist es eine Warnung etwas zu Ändern, bevor die Gewaltbereitschaft weiter wächst. Ich habe das Glück einen guten Job zu haben, aber vielen geht es ganz anders. Diese Leute kann ich bei der gegenwärtigen politischen Situation sehr gut verstehen.

Das die Linken schon des öfteren Autos abgefackelt haben ist ja nun bekannt aber ich frage mich immer wieder: WO STECKT DA DER SINN DRIN? Sie schaden nur Pivatleuten und verursachen unnötige Kosten auf Kosten der Steuerzahler.... Wenn die das "ein Zeichen setzen" nennen, dann sollten sie lieber Wale retten gehen, denn damit kann man ein Zeichen setzen.