Wie ein Managed Workspace die Arbeitsplatz-IT grundlegend vereinfacht
(pressebox) Bremen, 02.05.2016 - Dass Rechenzentren durch IT-Virtualisierung immer effizienter werden, hat unmittelbare Folgen für die Arbeitsumgebung. Dank Thin Client Software wird der "Workspace" deutlich effizienter.
Workspace Management für Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI)
An die Stelle des konventionellen "Fat Client-Prinzips", bei dem Anwendungen dezentral bzw. lokal auf einer "fetten" PC- oder Notebook-Hardware residieren, treten zunehmend virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI). In diesem Modell greift der Anwender ortsunabhängig auf einen im Rechenzentrum gehosteten Workspace zu, der dort hochverfügbar bereitgestellt, professionell gesichert und effizient zu managen ist.
Der Computerarbeitsplatz als Dienstleistung
Immer mehr IT-Dienstleister bieten Managed Workspaces in Verbindung mit Software bzw. Desktop-as-a-Service (SaaS bzw. DaaS) zur Miete an, dank der neuen Möglichkeit des Consumption Licensing gegebenenfalls auch nur für eine bestimmte Zeit. In diesem Fall spricht man auch von Client-as-a-Service (ClaaS). Dabei setzt das Thin Client-Computing ein enormes Effizienz- und Kostensenkungspotential frei - einerseits durch Client-Standardisierung, andererseits durch ein stringentes Remote-Management.
Standardisiertes, sicheres Remote-Management
Um verschiedenste Anforderungen an das Endpoint Management abzubilden, hat IGEL eine Vielzahl an Branchen- und Sicherheitslösungen realisiert, die einen möglichst flächendeckenden Einsatz des Managed Workspace fördern. Das bezieht unter anderem Authentifizierungs- und SSL-Lösungen sowie POS-Anwendungen mit ein, die allesamt in das Remote-Management integriert sind. Dank der optionale Erweiterungen von IGEL können die IT-Dienstleister und Organisationen unterschiedlicher Größe auch spezifische Managementspezifikationen erfüllen können - angefangen vom effizienten VDI-Zugriff für stationäre und mobile Clients, über eine sichere Firmware-Anpassung bis zur Erstellung und Verwaltung von Shared Workplaces mit nutzerabhängigen Einstellungen (siehe Kasten).
Hybride Infrastrukturen fernverwalten
Mithilfe von Managed Workspaces können Unternehmen und Behörden auch hybride Infrastrukturen aus PCs, Notebooks, Thin und Zero Clients einheitlich und umfassend fernverwalten, oder in das bestehende Endpoint Management integrieren. Auf diese Weise haben IT-Verantwortliche wieder mehr Zeit für strategische Aufgaben wie Mobile Device Management (MDM), Industrie 4.0-Projekte oder die Entwicklung digitaler Umsatzquellen. Denn Managed Workspaces entlasten das Personal operativ durch ein einfaches, profilbasiertes Management mit zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten.
Nur noch gelegentliche Wartungsarbeiten
Der vorkonfigurierte Roll-out des Workspace-OS und Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux nimmt nur wenige Minuten pro Endgerät in Anspruch. Danach beschränkt sich der Aufwand für das einheitliche Endpoint Management für die internen oder externen IT-Kräfte auf akute Konfigurationsänderungen und gelegentliche Firmware-Updates, die sich ebenfalls zentral über die UMS konfigurieren und ausrollen lassen.
Workspace Management für Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI)
An die Stelle des konventionellen "Fat Client-Prinzips", bei dem Anwendungen dezentral bzw. lokal auf einer "fetten" PC- oder Notebook-Hardware residieren, treten zunehmend virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI). In diesem Modell greift der Anwender ortsunabhängig auf einen im Rechenzentrum gehosteten Workspace zu, der dort hochverfügbar bereitgestellt, professionell gesichert und effizient zu managen ist.
Der Computerarbeitsplatz als Dienstleistung
Immer mehr IT-Dienstleister bieten Managed Workspaces in Verbindung mit Software bzw. Desktop-as-a-Service (SaaS bzw. DaaS) zur Miete an, dank der neuen Möglichkeit des Consumption Licensing gegebenenfalls auch nur für eine bestimmte Zeit. In diesem Fall spricht man auch von Client-as-a-Service (ClaaS). Dabei setzt das Thin Client-Computing ein enormes Effizienz- und Kostensenkungspotential frei - einerseits durch Client-Standardisierung, andererseits durch ein stringentes Remote-Management.
Standardisiertes, sicheres Remote-Management
Um verschiedenste Anforderungen an das Endpoint Management abzubilden, hat IGEL eine Vielzahl an Branchen- und Sicherheitslösungen realisiert, die einen möglichst flächendeckenden Einsatz des Managed Workspace fördern. Das bezieht unter anderem Authentifizierungs- und SSL-Lösungen sowie POS-Anwendungen mit ein, die allesamt in das Remote-Management integriert sind. Dank der optionale Erweiterungen von IGEL können die IT-Dienstleister und Organisationen unterschiedlicher Größe auch spezifische Managementspezifikationen erfüllen können - angefangen vom effizienten VDI-Zugriff für stationäre und mobile Clients, über eine sichere Firmware-Anpassung bis zur Erstellung und Verwaltung von Shared Workplaces mit nutzerabhängigen Einstellungen (siehe Kasten).
Hybride Infrastrukturen fernverwalten
Mithilfe von Managed Workspaces können Unternehmen und Behörden auch hybride Infrastrukturen aus PCs, Notebooks, Thin und Zero Clients einheitlich und umfassend fernverwalten, oder in das bestehende Endpoint Management integrieren. Auf diese Weise haben IT-Verantwortliche wieder mehr Zeit für strategische Aufgaben wie Mobile Device Management (MDM), Industrie 4.0-Projekte oder die Entwicklung digitaler Umsatzquellen. Denn Managed Workspaces entlasten das Personal operativ durch ein einfaches, profilbasiertes Management mit zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten.
Nur noch gelegentliche Wartungsarbeiten
Der vorkonfigurierte Roll-out des Workspace-OS und Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux nimmt nur wenige Minuten pro Endgerät in Anspruch. Danach beschränkt sich der Aufwand für das einheitliche Endpoint Management für die internen oder externen IT-Kräfte auf akute Konfigurationsänderungen und gelegentliche Firmware-Updates, die sich ebenfalls zentral über die UMS konfigurieren und ausrollen lassen.
