Berlin (dts) - Die Bundesregierung will zur Linderung der Notlage der Flüchtlinge im Süden Kirgistans 500.000 Euro bereitstellen. Das Geld geht jeweils zur Hälfte an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und den Hohen Kommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNHCR), teilte das ...

Kommentare

(8) notime · 16. Juni 2010
JAAAAAA - wählt die piraten
(7) SireMcDeath · 16. Juni 2010
Könnt ihr alle meckern so lange ihr wollt. Einzige Alternative: Verantwortliche Parteien bei der nächsten Wahl abstrafen. Da sich schon SPD, CDU und FDP und auch Grüne solche Patzer erlaubt haben (alles Regierungsparteien), muss man sowas in Zukunft halt meiden.
(6) olibrand · 16. Juni 2010
@4 der deutsche ist noch immer zu satt um aufständisch zu sein, das ist der unterschied
(5) HudsonHawk · 16. Juni 2010
Ausland, Ausland über alles, über alles in der Welt... ^^
(4) Phimaus · 16. Juni 2010
War ja klar! Deutschland MUSS ja wieder mal irgendwohin spenden. Hier alles kürzen und die Armen ärmer machen und die Reichen noch mehr Kohle scheffeln lassen...aber das aufständische Land braucht unser Geld. Uns hilft auch keiner!
(3) BranVan · 16. Juni 2010
Die tun nicht weh. Hoffentlich kommt das Geld gut dort unten an und es kann geholfen werden. Die Situation ist politisch brenzlig und menschlich eine schwere Tragödie. Was das Land braucht ist eine ordentliche Hilfe zur Selbsthilfe die eigenen Probleme zu lösen. - Ok. Ich bin mal wieder der einzige. Aber vielleicht einer von euch mit den Menschen dort einen Tag tauschen. Dann darf weitergemeckert werden. Aber vielleicht ist zu dem Zeitpunkt ja schon euer Haus abgebrannt und ihr auf der Flucht.
(2) spreepirat · 16. Juni 2010
nichts gegen kirgistan - aber wir haben´s ja. haut die kohle raus, solange der euro noch was wert ist... ^^
(1) Mad_Ben · 16. Juni 2010
Ist doch kein Thema, Buttert ruhig mehr Geld ins Ausland, 500.000 ist doch nichts! Sparen wir blöden Deutschen halt noch länger, kein Problem! @3 Genau, hoffentlich kommt das Geld auch gut dort unten an. Und wenn es hier in D so weitergeht brauchen wir auch bald Hilfe zur Selbsthilfe, aber kein anderer Staat ist so blöd und wird uns was spenden.
 
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