Berlin (dpa) - Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle hat sich erneut vehement gegen Kritik an der Auswahl seiner Begleiter bei Auslandsreisen zur Wehr gesetzt. «Wer glaubt, dass er mit solchen Verleumdungskampagnen eine linke Mehrheit in Nordrhein-Westfalen stricken kann, der unterschätzt die ...

Kommentare

(12) bigbengel · 13. März 2010
Und die richtige Stelle kann NUR DIe Linke sein (auch wenn das jetzt hier wieder etlichen aufstossen mag)
(11) Eki2828 · 13. März 2010
einfach fdp abstrafen und fertig. liebe nrwler macht euer kreuz wohlwollend an der richtigen stelle^^
(10) k218236 · 13. März 2010
Warum reden wir über die Vergangenheit, oder so gefragt, wer ist Westerwelle ? Wer in Dutschland am Volk vorbei regiert ist Vergangenheit auch wenn dieser das noch nicht versteht. Ein Volk, das zusammen hält, das sind wir.
(9) boondocks58 · 13. März 2010
..."der unterschätzt die Klugheit unserer Bürger..." ? Wen meint er denn damit? Auch die Hartz4-Empfänger? ;-))
(8) igel_1 · 13. März 2010
der verläumder schlechthin regt sich darüber auf,hahaha
(7) k75765 · 13. März 2010
es gibt nur zu viele H4ler - kein Problem das man Westerwelle anlasten kann - und bitte nicht vergessen, das unsere Kanzlerin zu Auslandreisen ihren Gourmetkoch incl. 15 Angestellten mitnimmt
(6) Rappelkiste · 13. März 2010
Ja da muss ich Euch allen Recht geben. Wer andere als HARTZ4 Abzocker hinstellt, der sollte sich dann nicht wundern wenn viele nun bei Ihm genau hinschauen was er so alles treibt. Wenn sich Herr W. nun beschwert kommt er mir vor wie der Elefant im Porzelanladen der sich drüber beklagt wer das ganze Zeugs den dahingestellt hat.
(5) Fritoffel · 13. März 2010
Gut - Westerwelle hat erschwerte Bedingungen, da er nunmal mit vielen Geldschmierern verbandelt ist, aber der Beruf des Aussenministers bringt nunmal auch eine große moralische Verwantwortung mit sich, an die er sich halten muss. Da hätte er eben nicht Diplomat werden dürfen! Da besteht eben der Eindruck, dass er nur Außenminister geworden ist, um seinen wirtschaftlichen Einfluß zu vergrößern. Das war bei seinen Vorgängern nicht so, egal, was die im Nachhinein draus gemacht haben.
(4) k293295 · 13. März 2010
Wenn die FDP auf die Schwächsten in der Gesellschaft eindrischt, nachdem sie selbst immer verlangt hat, daß diese noch viel weiter geschwächt werden, aber ihren Parteispender allerfeinst korrupte Vetternwirtschaft ermöglicht, dann muß sich die FDP nach ihrem Verständnis von Demokratie fragen lassen. Kommen wir um eine gewaltsame Revolution wirklich nicht umhin, um dieses Land vor der Bananenrepublik zu retten?
(3) galli · 13. März 2010
Homburger kann doch garnicht anders Reden ,muss doch ihren Chef in Schutz nehmen,sonst ist sie ihren Posten los. Hast voll Recht Disputator @2
(2) Stiltskin · 13. März 2010
Eines kann Westerwelle besser als andere- den Beleidigten spielen. In der Opposition vielleicht noch akzeptabel, eines Staatsmannes der Westerwelle gerne sein möchte, nicht würdig. Hier ist souveränes auftreten gefragt.Künftig sollte er es auch unterlassen, in billigster Polemik ganze Bevölkerungsgruppen zu diffamieren. Hartz IV Empfängern spätrömische Dekadenz vorzuwerfen, passt vielleicht zum FDP Chef Westerwelle. Zum Außenminister Westerwelle passen solche Aussagen ganz sicher nicht!
(1) k366903 · 13. März 2010
Hier spricht Frau Merkel, wie haben andere Probleme, wo es eigentlich nicht nötig ist, aber was soll man davon halten? Hier deckt ein Volksabzocker den anderen. Weiter so wir lassen es ja mit uns machen!
 
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