Berlin (dpa) - Zum 100. internationalen Frauentag sind Forderungen nach einer Quote von Frauen in Spitzenpositionen wieder laut geworden. SPD-Vizechefin Manuela Schwesig regte am Dienstag eine Quote von «40 Prozent Frauen für Vorstände und Aufsichtsräte» an. Familienministerin Kristina Schröder und ...

Kommentare

(10) Aalpha · 08. März 2011
Die von der Leyen ist doch der lebende Beweis, dass es nicht geht! Nichts gegen die Frauen. Das es keine gleichen Löhne gibt ist echt plamabel, aber die Leyen hat einen stich weg. Letztes Jahr vielen die Sozialbeiträge von Studenten weg und dieses Jahr will sie die wieder für Dualstudenten einführen. Dann soll die sich aber um alles kümmern, ich mach keinen Finger krumm!!! soll froh sein, dass ich die Studiengebühren aus Grund der Gleichberechtigung(nach Gesetz) nicht einklage!!!
(9) k293295 · 08. März 2011
@1: Ja, das Risiko besteht, die entgegengesetzte Chance besteht aber ebenso. Nur: Wer glaubt in diesem Land noch an die Chance? Hier gilt Murphys Gesetz. @2,4: Ja, die Idee wäre gut, wenn sowohl Männer als auch Frauen nicht immer davon ausgingen, daß der MANN die Familie ernährt, denn in den "Frauenberufen" wird selten gut verdient. @5: Frauen sind nicht besser und nicht schlechter als Männer - nur ANDERS als Männer. @8: Kristina (Schröder)? Schwester Welle? ^^
(8) ruddi1 · 08. März 2011
Die Frauenquote ist mir mit Angie,Uschi und Sabine schon zu hoch.;)
(7) Leoric · 08. März 2011
Kein Wunder, dass Politiker die Problematik einer Quote nicht verstehen, in ihrer Welt spielt Qualifikation überhaupt keine Rolle, da kann man ohne Weiters Positionen nach qualifikationsfremden Kriterien besetzen. Zudem dürften sich dann alle Frauen, die es zu Recht in eine solche Position geschafft haben, darauf freuen, mit den Quotenfrauen in einen Topf geworfen zu werden. @6: Du meinst Diskriminierung ist ein guter Weg, um Diskriminierung zu bekämpfen?
(6) tastenkoenig · 08. März 2011
In einer idealen Welt wäre es einfach: Frauen haben schon lange vergleichbare Qualifikationen und müssten sich demgemäß über kurz oder lang durchsetzen. Tatsache ist aber, dass sie dennoch übers mittlere Management kaum hinaus kommen. Im europäischen Vergleich geben wir da ein ziemlich peinliches Bild ab. Ob das allein an der schlechten Situation in der Kinderbetreuung liegt oder ob Männerclubs ihre Pfründe verteidigen - es gibt viele Theorien. Ich würde die Frauenquote nicht völlig verdammen.
(5) green-belt · 08. März 2011
Gleichberechtigung schön und gut aber eine Quote bringt genau das Gegenteil. Sie diskriminiert (= unterscheidet) Männer und Frauen indem sie suggeriert, dass Frauen prinzipiell schlechter sind und auf Befehl gefördert werden müssen, da sie es sonst garnicht schaffen könnten eine solche Position zu besetzen. DAS ist keine Gleichberechtigung! Wobei ich absolute Äquivalenz von Mann und Frau sowieso für totalen Murks halte...
(4) Stiltskin · 08. März 2011
Leistung statt Quote, alles andere ist völliger Unfug. Ist ein Frau für einen Vorstandsposten besser geeignet, ist's ok. Ist ein Mann die bessere Möglichkeit, muß das auch akzeptiert werden. Ansonsten wäre es noch eine Möglichkeit, Bewerbungen anonymisiert abzugeben, so daß niemand weiß, wer sich da bewirbt. Per Gesetz Zwang auszuüben, ist ein Schuß, der auch nach hinten losgehen kann. @2: Du hast recht. Ganz besonders Deinem letzten Satz kann man nur zustimmen.
(3) Chris1986 · 08. März 2011
Dieser Quoten-Schwachsinn ist so bescheuert aber gerade deswegen scheint er in Berlin interessant zu sein weil dort, in einem großen Haus mit Kuppel die lebendigen Beweise für Darwins Theorie unterwegs sind...
(2) rahel · 08. März 2011
Oh man, nach dem Quotenschwarzen nun die Quotenfrau. Was für ein Blödsinn. Dann auch Männerquoten in Frauendominierten Berufen.
(1) theevil1987 · 08. März 2011
Emanzipation in alle Richtungen: Keine gesetzliche Regelung! Mit so einer Quote wird im Zweifel also ein Platz durch einen schlechter qualifizierten Menschen besetzt, nur weil dieser Mensch weiblich ist? Quatsch!
 
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