Berlin (dpa) - Klassische Einwanderungsländer wie Kanada und Australien regeln die Zuwanderung über ein Punktesystem. KANADA: Hier wendet sich die Einwanderungspolitik vor allem an qualifizierte Arbeitskräfte. Das wird per Test und Punktesystem überprüft. Wer legal einwandern möchte, muss ...

Kommentare

(12) ausiman1 · 15. November 2017
@11 Nur das der eine (Asyl) seine Frau und seine Kinder aus dem Krieggebiet auch rausholen will und der andere (Einwanderer mit hohen Bildungsgrad) seine Frau + Kinder auch gerne da hat um die Kinder einer passender Hightech Ausbildung bekommen und die Frau gerne da hat, da es ja noch schönere Dinge gibt im Leben gibt als Arbeit. (Die schönste Nebensache der Welt ) LOL Diesen Kommentar bitte mit Humor wahrnehmen auch wenn das Thema sehr traurig ist (ASYL = Krieg etc...)
(11) juanita2014 · 15. November 2017
@10 und beide treffen sich an dem punkt des familiennachzugs.
(10) ausiman1 · 15. November 2017
Asyl + Einwanderung sind 2 verschiedene Sachen. Asyl ist eigentlich - Aufnahme von Flüchtlingen die in Ihrem Land verfolgt oder Krieg etc massiv bedroht werden. (Wird leider von vielen Personen die keinen Asylstatus haben missbrauht). Einwanderung = Einbindung von Hochqualifizierten Fachpersonal um für die Heimische Industrie ein fachkompetentes Fachpersonal zu haben.
(9) juanita2014 · 15. November 2017
@5 mir ging es speziell um den punkt -->Neuerdings gibt es auch Punkte dafür, wenn schon Geschwister dauerhaft in Kanada leben oder kanadische Bürger sind. bei den sondierungsgesprächen ist der familiennachzug nach wie vor streitpunkt. und das hat nichts mit der genfer flüchtlingskonvention zu tun.
(8) k293295 · 15. November 2017
@7: Pardon, da hab ich Dich tatsächlich verwechselt.
(7) juanita2014 · 14. November 2017
@3 schalte man dein hirn ein, bevor du deinen geistigen dünnschiss abgibst. seit wann hasse ich flüchtlinge du rechtsradikaler
(6) Redigel · 14. November 2017
@3: Das schlimme an solchen Systemen ist, dass die Herkunftsländer doppelt geschädigt sind. Man wirbt Fachkräfte ab und wundert sich, dass diese Länder instabil werden, weil man nur einen Draht zwischen den Ohren besitzt. Und verwundert, reibt man sich die Augen, dass ganze Staaten zu Failed States werden und die Leute sich in Bewegung setzen. Ärzte rausziehen und dann den betreffenden Staat wegen seiner humanitären und medizinischen Versorgung kritisieren. Scheinheiliger gehts nicht mehr...
(5) Redigel · 14. November 2017
@1: Dir ist aber schon klar, dass die Genfer Flüchtlingskonvention nichts mit klassischer Einwanderung zu tun hat, davon mal abgesehen, dass der Syrer nicht zu Fuß in die USA, Kanada oder Australien kann. Von den Australiern können wir nur lernen, dass sie ihre Flüchtlinge wie Gefangene auf dem ehemals reichen Nauru festhalten. Was können wir denn jetzt eigentlich genau lernen? Asyl ist nicht normale Einwanderung.
(4) Leoric · 14. November 2017
Solange man mit einem eher ungeprüften Asylantrag Kriterien für die Einwanderung aushebeln kann, obwohl man grad aus einem sicheren Drittland kommt, ist jede Beschränkung der Einwanderung auf anderem Weg unfair.
(3) k293295 · 14. November 2017
@1: Ja, und zwar, dass man wirtschaftlich interessante Leute a) anlocken und b) sortieren muss. Mit den von dir so verhassten Flüchtlingen hat auch diese News NICHTS zu tun.
(2) bs-alf · 14. November 2017
Tolle Konzepte ! bis auf die Greencard, aber die kommt bestimmt weg
(1) juanita2014 · 14. November 2017
erde an die brd: hier könnt ihr was lernen
 
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