Berlin (dpa) - Acht Bundesminister haben in den vergangenen 18 Monaten ihren Dienstwagen auch privat «im Zusammenhang mit dem Urlaub» genutzt. Dies geht aus dem Entwurf der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten der Grünen, Alexander Bonde, hervor. Der Entwurf ...

Kommentare

(10) Azador · 05. August 2009
@7: Soso, die Ulla hat also Freifahrten mit der spanischen Bahn von ihrer spanischen Unterbringung zu ihrem spanischen Supermarkt gehabt? Was es nicht alles gibt :D
(9) k293295 · 05. August 2009
Die gesetzliche Regelung ist imo unzureichend. So wie die Minister abgerechnet haben, find ich's ok. @ 2: Lt. Artikel haben sie genau so abgerechnet wie Privat-Wirtschaftler das tun müßten. @ 4: Auch den Chauffeur kann man doch privat abrechnen. @ 7: Oft ist es aber teurer (weil ein Mitarbeiter seine Zeit dafür geben muß) nach der billigeren Alternative zu suchen, als zu nehmen was da ist. @ 8: Aus Osnabrück kommt Christian Wulff - Niedersachsens CDU-Ministerpräsi ;-)
(8) LennStar · 05. August 2009
@1: Ist ganz einfach geregelt, so, wie es auch Ulla gesagt hat: Es steht ihr zu. Diese Autos können dienstlich und privat genutzt werden, bei privat muss man das privat abrechnen, das ist alles. Und ich wette, es waren nicht nur SPD-Minister, die diese Recht in Anspruch genommen haben ;) Aber bei der Osnabrücker scheint solche Einseitigkeit ja normal zu sein.
(7) carnok · 05. August 2009
Naja, aber der Otto-Normalbürger hat keine Freifahrten mit der Bahn oder Freiflüge mit der Lufthansa. Ich denke eher die Kritik geht dahin, dass man stets seinen Dienstwagen nutzt, obwohl es evtl. eine kostengünstigere Alternative gibt, eben Bahn oder Lufthansa.....
(6) soylentgreen · 05. August 2009
hab keinen dienstwagen, sehe es aber auch wie meine vorposter ;-)
(5) Mr-Sandman · 05. August 2009
jetzt geht in den Medien das blinde geballer los. Wenn die nen teuren Dienstwagen haben, warum sollten die sich nen Privatwagen kaufen, den sie sehr selten benutzen? Sollen sie doch ruhig den Dienstwagen nehmen und dann richtig abrechnen. So machen es andere Angestellte auch!
(4) kaesekopf · 05. August 2009
solange sie sich nicht kutsieren lassen ist es doch kein Problem. Wenn ein Chauffeur genutzt wird auf Staatskosten wäre es was anderes
(3) Deaqen · 05. August 2009
Sehe da auch nicht das Problem. Solange sie es halt zwischen Arbeit und Privat trennen mit den Kosten.
(2) climax3k · 05. August 2009
Das kommt ganz daraus an wie der Wagen dir überlassen wird, das wird schlieslich auch Vertraglich irgendwo festgehalten ob Wagen privat genutzt werden darf und wenn ja in welchem Umfang. Daraus resultiert ein Geldwerter Vorteil der in aller Regel zu versteuern ist, ist eben die Frage wie dies bei unseren Politikern geregelt ist.
(1) k64014 · 05. August 2009
Wo zur Hölle ist das Problem? Ist doch gängige Praxis. Ich nutz meinen Dienstwagen auch privat, auch im Urlaub. Weil ichs nicht anders kenne! Dafür zahlt man doch eben die Steuern und zwar nicht grad wenig.
 
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