Berlin (dts) - Die Union hat dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz vorgeworfen, sich nicht klar genug vom angekündigten Engagement des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder für den russischen Ölkonzern Rosneft zu distanzieren. Die Einlassung von Schulz, Schröders Mitwirken im Aufsichtsrat des ...

Kommentare

(6) commerz · 17. August 2017
nichts mit Mode
(5) k474647 · 17. August 2017
Ich bin mir noch nicht sicher was "schlimmer" ist...ein Ex-Politiker, der sich jetzt in einem ausländischen Konzern engagiert, oder aktuelle Politiker, die sich in inländischen Konzernen austoben...
(4) romanti-c-ker · 16. August 2017
Was der CDU ihr Christian Wulff ist der SPD ihr Gerhard Schröder...
(3) tastenkoenig · 16. August 2017
Es ist ein Unterschied, ob man für ein deutsch-russisches Konsortium arbeitet und dort u.a. für die Interessen der deutschen Wirtschaft eintritt, oder ob man direkt bei einem russischen Staatskonzern, der im Ausland verlängerter Arm des Kreml ist, anheuert. Sein bisheriger Posten war eigentlich nur fragwürdig wegen der zeitlichen Nähe zu seiner Kanzlerschaft. Von der Krim war damals ja noch nicht die Rede. Der neue Posten ist politisch mindestens unsensibel und ein Bärendienst an seiner Partei.
(2) slowhand · 16. August 2017
Was jetzt, warum dieser Aufschrei? Schröder wurde doch gleich nach seiner Kanzlerzeit (oder schon während?) von den russischen Ölmultis gekauft.
(1) burghause · 16. August 2017
Röttgen? War das nicht dieser "führungsstarke" Umweltminister, der irgendwie ziemlich führungslos die NRW-Wahl vergeigt hat und dann Merkels Führungsstärke zu spüren bekam?
 
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