Hannover (dpa) - Fassungslosigkeit, tiefe Bestürzung, Entsetzen - auch am Tag nach dem Selbstmord von Robert Enke ist die Trauer der Fußball-Fans bei Hannover 96 über den Verlust ihres «Helden» maßlos. Viele fanden auch am Mittwoch keine Worte, andere lagen sich weinend in den Armen und ließen ihren ...

Kommentare

(7) Olli47 · 11. November 2009
Ich zähle mich ebenfalls nicht als Hannover-Fan. Doch war Robert Enke ein hervorrangender Torhüter. Ich hätte ihn gerne zur WM in Südkorea gesehen. Schade, Robert. Mach's gut und ich hoffe, du siehst uns von dort oben 2010 zu. Du wirst der Bundesliga fehlen.
(6) k366001 · 11. November 2009
ich bin sicher keine Hannover-Fan. Aber angesichts der Geschehnisse ist das doch auch vollkommen belanglos. Es ist einfach eine Tragödie, mein Beileid der Familie, mein Mitgefühl aber auch dem Lokführer...
(5) tastenkoenig · 10. November 2009
@1: In so einem Moment kann man gerne mal seine alberne Meinung darüber, welcher Verein nun richtig oder falsch sei, für sich behalten. Ganz Fußballdeutschland und besonders die Hannoveraner Fans sind geschockt und gerade jetzt nicht im mindesten daran interessiert, wie Du zu H96 stehst. Wenn es scherzhaft gemeint war, war es im höchsten Maße unangebracht und respektlos vor den Trauernden; wenn es ernst gemeint war, umso schlimmer. Schlag mal unter Takt nach.
(4) clauds · 10. November 2009
@ 1: Schade, dass man unnütze Kommentare wie Deinen nicht in den virtuellen Papierkorb schieben kann.
(3) Stiltskin · 10. November 2009
Spätestens in solch einem tragischen Augenblick sollte jede Häme und jede Vereinsmeierei schweigen- auch bei einem Fan von 'Peine Ost'. Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen und seinen Mitspielern.@4: Lukas( Klamm) kann den Comment dorthin verbannen, wo er hin gehört, ins Daten Nirvana.
(2) k293295 · 10. November 2009
@ 1: Kannste deinen Schwachsinn nicht mal angesichts einer menschlichen Tragödie für dich behalten? "R.I.P" reicht doch wohl!
 
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