Die Hacker-Vereinigung Anonymous hat nach den Anschlägen in Paris eine “nie dagewesene” Welle von Cyber-Angriffen auf den Islamischen Staat (IS) angekündigt. Es wäre ein leichtes, dies als leere Drohung abzutun. Dies wäre jedoch verfehlt. Die Drohungen der Gruppe dürfen durchaus ernst genommen ...

Kommentare

(3) DJBB · 18. November 2015
@2 da hast du sehr recht.
(2) Photon · 18. November 2015
Trotzdem liegt das Problem auf der Hand. Es ist Selbstjustiz, quasi modernes Faustrecht. Ob die veröffentlichten Personen/Accounts wirklich zu ISIS gehören, kann man entweder Anonymous glauben oder nicht. Wie ich die Internetgemeinde kenne, glauben sie Anonymous alles, weil es keine staatliche Organisation ist. Und letztlich: Selbst bei allem guten Willen, gegen Terrorismus vorzugehen, halte ich das für blinden Aktionismus, der womöglich mehr Ärger macht, als es hilft.
(1) DJBB · 17. November 2015
mit dennen ist nicht zu spaßen
 
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