Hamburg (dpa) - Kurz vor Weihnachten mahnt die Polizei Hamburg zu erhöhter Vorsicht bei der Annahme von Paketen. Grund sind zwei Raubüberfälle der vergangenen Tage, bei denen angebliche Paketzusteller die Opfer in deren Wohnungen überwältigten und ausraubten. «Viele erwarten zu Weihnachten Pakete, ...

Kommentare

(9) k381986 · 21. Dezember 2014
tja das wird immer lustiger, sind sicher alles unsere Fachkräfte aus dem In und Umland
(8) KerweManfred · 21. Dezember 2014
Warum die Aufregung das ist doch so gewollt ?
(7) k15728 · 21. Dezember 2014
Es gibt viele effektive Möglichkeiten, mit körperlicher Gewalt gegen Personen in Wohnungen einzudringen. Üblich ist es aber, dass die Personen - nicht nur auf Grund von den deutlich höheren Strafen - es bevorzugen, eben die Abwesenheit der Wohnungsinhaber auszunutzen.
(6) Triple-A · 21. Dezember 2014
ehrlich gesagt warte ich schon lange auf solche meldungen. einen einfacheren weg um in eine wohnung einzudringen gibts ja nicht - eine jacke mit aufdruck hermes/dhl und ein leeres päckchen in der hand. wie man sich da in der weihnachtszeit schützen soll, weiss ich aber auch nicht - bei mir klingelts 5-6 mal täglich, wo ein aushilfszusteller was abgeben will - könnte ja auch für einen selbst sein.
(5) notte · 21. Dezember 2014
@1 Du kaufst also Päckchen im Laden...und warum Beileid, ist doch keiner Gestorben.
(4) Ruebezahl · 21. Dezember 2014
Es gibt doch schreckliche Menschen.
(3) k381986 · 21. Dezember 2014
bestimmt auch fachkräfte
(2) k308934 · 21. Dezember 2014
Ja dann schaun wir mal,wie oft nun ein echter Paketbote erst eins übergezogen bekommt,weil der Empfänger denkt,es wär so ein Räuber in Paketbotenuniform...
(1) k408300 · 21. Dezember 2014
ich kaufe meine Päckchen lieber im Laden um die Ecke - da passiert so was nicht - trotzdem mein Beileid an die
 
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