Wolfsburg (dpa) - Im Ringen um die Zukunft von Porsche und VW erhöhen Volkswagen und das Land Niedersachsen den Druck auf den hoch verschuldeten Sportwagenbauer. In Branchenkreisen hieß es, es müsse dringend ein Ergebnis erzielt werden. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» berichtet, haben VW ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 27. Juni 2009
Richtig so. Der Druck darf durchaus gesteigert werden. Es war ohnehin ein Unding, dass ein vergleichsweise kleiner Sportwagenbauer einen zwanzig mal größeren Konzern schlucken wollte. es war in diesem Fall Glück, dass das Land Niedersachsen und Ferdinand Piech mit Winterkorn an seiner Seite, Wiedeking im Weg standen. Zehn Milliarden liquide Mittel sind in den VW Kassen- die Porsche dann aller finanziellen Sorgen entledigt hätten. Porsche wird eine von 10 Marken unter einem Dach, das ist real.
(3) Memphis · 27. Juni 2009
Das war kein Hochmut, Wiedeking dieser Aasgeier wollte VW kaufen und mit den Kassen von VW die gemachten Schulden bezahlen! Das ist schon richtig kriminell! Wiedeking ist echt einer der größten kapitalistischen Arschlöcher in diesem Land, die nicht mit der Produktion Geld verdienen wollen, sondern mit Geld hin und her schieben! Diese Masche scheiterte kläglich und nun gibt es das Desaster! Wegen sowas sprangen in den 30er Jahren Manager noch aus dem Fenster, heute leider nicht mehr! :-(
(2) Ironside · 27. Juni 2009
Tja, so ist das eben "Hochmut kommt vor dem Fall" ...
(1) Jewgenij · 27. Juni 2009
man man man die Habgier kennt wohl keine Grenzen, dass man sich so verschuldet um an Stücken Macht näher zu kommen kaum zu glauben.Geschieht Ihnen nur recht ...
 
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