Wolfsburg (dpa) - Der neue VW-Chef Matthias Müller hat das Engagement des Konzerns im Fußball infrage gestellt. Man drehe jeden Stein um und werde sich auch das ansehen, sagte der Nachfolger von Martin Winterkorn der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Zuvor hatte Müller auf einer Betriebsversammlung ...

Kommentare

(11) Stiltskin · 07. Oktober 2015
Konkrete Zahlen werden nie der Öffentlichkeit bekannt werden. Aber ich denke, wenn man alle Zahlungen an die Fussballabteilung, wie auch das gesamte Sponsoring durch weitere Konzernmarken überhaupt zusammenrechnet, dann dürfte mit Sicherheit ein dreistelliger Betrag zusammenkommen. Fussballer wie De Bruyne, deren Verkauf einen Teil der VW Millionen refinanziert, sind selten. Der sportliche Mißerfolg dürfte weniger dem VW Skandal, sondern dem Verkauf von De Bruyne und Perisic geschuldet sein.
(10) uahh · 07. Oktober 2015
@9 Ok, danke, ist mir entgangen.
(9) Shoppingqueen · 07. Oktober 2015
@8 Nein, einmal haben sie unentschieden gespielt ;)
(8) uahh · 07. Oktober 2015
Die Wolfsburger sind auch nur noch am verlieren seit der VW Skandal bekannt ist. Und klar, dort kann VW kräftig sparen.
(7) Stiltskin · 07. Oktober 2015
@6 Richtig, dann gehören auch die Zahlungen an der DFB (Pokal) auf den Prüfstand.
(6) Shoppingqueen · 07. Oktober 2015
@5 und der DFB-Pokal...
(5) Stiltskin · 07. Oktober 2015
Das war zu erwarten.Wenn es tatsächlich dazu kommt, dass Einsparungen vorgenommen werden müssen, so hoffe ich doch, dass auch die anderen Clubs, im Fussball und Eishockey (z.B. Bayern München, Ingolstadt, EHC Wolfsburg 'Grizzly Adams') davon betroffen sein werden, die von den VW Töchtern Audi und Skoda Geld erhalten. Millionenenschweres Sponsoring ist dann nämlich auch nicht mehr darstellbar. Und dann sollte auch das Thema Einstieg von VW in die Formel Eins sich erledigt haben.
(4) lutwin52 · 07. Oktober 2015
Dat mit den Kumpels wirt sich noch zeigen. Wie bei uns im Ruhrpott. Hasse keine Steinkohle mehr kannse auch keine Kumpels mehr aufn Pütt schicken. Traurig aba wahr. Man muss jetzt abwarten wie die Kunde reagiert. Erst danach kann man über die Zukunft der Belegschaft sprechen.
(3) storabird · 06. Oktober 2015
auf jeden Fall besser als bei den Mitarbeitern zu sparen
(2) Happyl · 06. Oktober 2015
klar am Sponsoring ist am leichtesten gespart..
(1) Shoppingqueen · 06. Oktober 2015
Das war absehbar - da kann Allofs reden wie er will....
 
Suchbegriff