Berlin (dpa) - Nach Ansicht des Völkerrechtlers Christian Tomuschat hätten sich die USA darum bemühen müssen, Al-Kaida-Chef Osama bin Laden lebend gefangen zu nehmen. «Falls es sich um eine gezielte Tötung gehandelt haben sollte, ist das unter rechtsstaatlichen Gesichtspunkten bedenklich», sagte ...

Kommentare

(5) iledelacite · 02. Mai 2011
War aber abzusehen nicht umsonst gibt es dort das Sprichwort "Kill or Capture"... da sieht man doch schon wo die Prioritäten liegen...
(4) Big_Frog · 02. Mai 2011
Stimme der Tötung auch vollzu, denn offentsichtlich hätte eine Festnahme nicht geklappt und in einem Prozeß, der zweifelsohne in den USA stattgefunden hätte, wäre auch die Todesstrafe herausgekommen und man hätte so nur noch einen Hero produziert-also weg mit dem Stück Dreck.
(3) k330660 · 02. Mai 2011
vielleicht hat bin Laden auch zuviel gewusst und wurde deswegen umgebracht damit er nicht reden kann ?
(2) Aalpha · 02. Mai 2011
ich finds gut das sie ihn nicht festgenommen haben sondern gleich umgebracht haben! einfach aus dem grund weil von bin laden eine gefahr aus geht und kein soldat es wert sein sollte sein leben zu lassen nur damit man solch einem abschaum noch im nachhinein vors gericht ziehen darf. zustimmung erhält das ganze noch durch die 100%ige schuld des bin ladens! man sollte öfter mal so durchgreifen. wer bewaffnet eine bank überfällt, muss damit rechnen dass er stirbt, da kann man nicht kl. bei geben!
(1) galli · 02. Mai 2011
Da hat er Recht
 
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