Hamburg (dpa) - Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt, dennoch haben viele Deutsche nach einer Umfrage des Zukunftsforschers Horst Opaschowski Geldsorgen und Zukunftsängste. In der Frage nach dem ökonomischen Wohlstand gebe es große Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit. «Da ...

Kommentare

(31) k17595 · 19. April 2015
Manche Menschen scheinen unter ihren Ängsten nicht so sehr zu leiden wie unter einer Wirklichkeit, die viel zu wenig Action bringt
(30) ichundich · 19. April 2015
Danke den Angst-Zombies für den schönen Sonntag, war herrlich zum lachen. Wann geht die Welt unter, 2012? Na da haben wir ja noch etwas Zeit ;-) Und wählt immer schön die, die euch ständig in Angst halten, weil alles so schlecht ist/wird. So, muss jetzt weiter Steuererklärung machen, einer muss ja zahlen :-)
(29) k74258 · 18. April 2015
@27 ich teile deine Analyse zur Lage der Weltwirtschaft. Allerdings verharre ich nicht in dem Prozess des Benennens von Problemen. Es ist viel hilfreicher wenn du selbst eine Lösung anbietest und zwar nicht benennen, sondern machen! Das Geheimnis liegt im Tun. Wenn du die richtigen Berufe auswählst, nämlich solche in denen es menschlich zugeht, dann kannst du sagen so wie ich: Die Dinge die um mich geschehen passieren nicht in meinem Namen.
(28) naturschonen · 18. April 2015
@27 woher kommen solche Horrorszenarien? Wir leben in Fülle und inmitten nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten und alle wählen - freiwillig - all das Schlimme, was sie von Vorfahren erzählt bekommen haben und legen in ihrer Fantasie noch eine Schippe drauf, mitten in der Stadt, alles blüht und grünt, ringsum erwacht alles...ist das nicht real?
(27) spacerader73 · 18. April 2015
Und das wird sicherlich nicht abnehmen. Zumal der Höhepunkt in dieser größten Weltwirtschaftskrise seit 1928 noch vor uns liegt. Es ist so richtig beängstigend, wie ähnlich sich die Geschehnisse von damals und heute sind. Börsenhype, grenzenlose Gier und dann der Gigaknall, der die Bevölkerungen rund um den Globus in die bittere Armut treibt. Griechenland, dass ist erst der Anfang, sozusagen ein Blick in die nicht mehr als zu ferne Zukunft.
(26) naturschonen · 18. April 2015
@1 wo? Was meinst du? @all wenn D ein Land mit Zukunftsängsten ist, dann weil unser Fokus auf dem liegt, was wir als Mangel einordnen, wir schauen auf das, was uns fehlt und durch diesen Fokus wächst auch der Mangel, wir können ja nicht mal mehr sagen, was wir uns echt wünschen, weil uns das im Sprachgebrauch abgewöhnt worden ist
(25) Brutus70 · 18. April 2015
Sparen (für das Alter vorsorgen) und Geld ausgeben sind beides sinnvolle Dinge, nur angesichts stetig sinkender Reallöhne bei steigenden Lebenshaltungskosten können das eben immer weniger Menschen. Da verwundert das Umfrage-Ergebnis überhaupt nicht. Die Frage ist was sich dagegen unternehmen lässt. Hier wäre eigentlich die Politik gefordert. Aber da Otto-Normalverbraucher in den regierenden Parteien keine Lobby hat (und Arbeitslose sowie Rentner schon gar nicht) wird sich auch nichts ändern...
(24) Silvermoongirl · 18. April 2015
Wir haben in der Schule noch Sparen gelernt, aber das ist heutzutage nicht mehr erwünscht. Die Menschen sollen kaufen, kaufen, kaufen... da wundert es nicht, wenn die Unzufriedenheit groß ist, wenn man nicht so viel kaufen kann, wie von Werbung und Wirtschaft als wünschenswert dargestellt wird.
(23) k17595 · 17. April 2015
@22: Nach dem Zusammenbruch des Kapitalismus? Das hätten manche Leute vielleicht gerne, und andere träumen auch tagsüber davon. Der olle Marx hat sich manche Entwicklungen nicht vorstellen können.
(22) k74258 · 17. April 2015
Nach dem Zusammenbruch des Kapitalismuses wird hier stehen, dass die User die hier kommentieren im Widerstand waren, weil sie einen schlauen Spruch hier geäußert haben, ohne selbst an einer Lösung beizutragen. Probleme kann man benennen oder diskutieren. Gelöst werden sie aber nur, indem alle Kommentierer hier mal über ihren Lebensstil nachdenken.
(21) 2fastHunter · 17. April 2015
@20: Mit Wortdefinitionen hast du es nicht sonderlich. Und der Witz ist der Inhalt deiner Aussage. Ich habe ihn dir nur verdeutlicht. Danke, dass du mich bestätigst und deinen Käse selbst entlarvst :D Nuff said.
(20) k319667 · 17. April 2015
@19 Schnarch ... . Auf englisch wird aus Blödsinn auch keine Einsicht. Und das mit den Touristen ist wohl ein Witz ohne Pointe.
(19) 2fastHunter · 17. April 2015
@18: Per deiner Definition sind Touristen auch "Neu Deutsche". Ich habe hier einen Link für Leute, wie dich: <link>
(18) k319667 · 17. April 2015
@17 Begriffe wie Flüchtlinge und Asylbewerber sind ebenfalls falsch. Beide Gruppen gehen wieder. Neu Deutsche bedeutet lediglich das diese Menschen neu in diesen Land sind. Und ist keinerlei Bewertung. Aber wer nicht sehen will ist trotzdem blind.
(17) 2fastHunter · 17. April 2015
@16: Nur, wenn sie begründet und belegbar sind. Deutschland ist schon mit deutlich höheren Zahlen an Flüchtlingen im Land problemlos klargekommen. Wer diese aber als "Neu Deutsche" bezeichnet, hat den Anspruch auf jede weitere Diskussion zu dem Thema verloren.
(16) k319667 · 17. April 2015
@14 nun so gesehen kann man deine Rückschlüsse auch akzeptieren. Was aber ist mit der Zunahme der Hartz IV Empfänger und Jobs mit Mindestlohn ? Was mit der Verschuldung der öffentlichen Hand. Die Zunahme der Neu Deutschen. Man sollte Ängste immer ernst nehmen.
(15) ichundich · 17. April 2015
naja, die Nörgler suchen immer einen Schuldigen, am besten das System ist Schuld. Nur wären diese auch beim Kaiser, in der Weimarer R., beim Führer oder bei den Roten nicht zu Potte gekommen.
(14) 2fastHunter · 17. April 2015
@13: Rückschlüsse sind immer frei erfunden. Das liegt in der Natur der Sache. Und eine Privatinsolvenz kann als Ursache eine Scheidung haben (was in Deutschland recht oft der Fall ist). Zudem kommt auch mangelde Kompetenz im Umgang mit Geld hinzu. Das wiederum gibt keine plausiblen Rückschlüsse auf das Einkommen wieder. Viele Leuten vershculden sich nicht, weil sie zu wneig Geld verdienen, sondern weil den Hals nicht voll bekommen.
(13) k319667 · 17. April 2015
@12 aber was das was heute sinkt kann morgen wieder steigen. Und die Schulden wachsen trotzdem weiter. Wir reden nicht über heute sondern von der Zukunft. Und gerade bei Privatinsolvenzen kenne ich niemanden der von Entspannung redet. Im Gegenteil es wird immer noch von einer zu hohen Privaten Schuldenstand gewarnt. Die Rückschlüsse bei Firmengründungen sind sind frei erfunden. Mini Jobber und Jobs mit jetzt Mindestgehalt haben in den letzten Jahren mehr als zugelegt. Feste Jobs wurden abgebaut.
(12) 2fastHunter · 17. April 2015
@10: Die Anzahl der Privatinsolvenzen sinkt. Die der Firmenpleiten ebenso. Es sinkt auch die Anzahl der Firmenneugründungen, was das Resultat von guten und festen Jobs ist. Wer laut brüllt, ist nicht automatisch in der Mehrheit. Aber das hast du noch nie verstanden. Wiur sind alel so arm, dass die Fettleibigkeit keine Chance bei uns hat, da wir kein Geld für Nahrung haben. Jaja... Mit dem Thema Smartphone und Umgang mit Geld will ich garnicht erst beginnen.
(11) ichundich · 17. April 2015
@9 sowie "Stupid German Money", wobei ja das Geldvermögen (einer anderen News zufolge) wieder gestiegen ist :-) @10 hä, auch hier war zu lesen, dass D. Schulden abbaut
(10) k319667 · 17. April 2015
Neben Hartz IV und Mindestlohn und einer Armutsrente ist es schwer keine Sorgen um die Zukunft zu haben. Statistisch sinkt unser Lebensstandard seit den 80 Jahren. Und wem das noch nicht reicht dem sollte ein Blick auf die Schuldenuhr etwas nachdenklicher Stimmen. Oder die Anzahl der Privatinsolvenzen die Schulden der Länder oder die Anzahl der Bankrotten Städte und Gemeinden. Aber wenn mann das konsequent ignoriert und Merkel folgt ist das alles egal. Fröhliches Erwachen.
(9) keinzurueck · 17. April 2015
Nimm den Deutschen ihre Ängste und sie bekommen Angst in Zukunft sorgenfrei leben zu müssen. Nicht umsonst hat sich international der Begriff der "German Angst" etabliert. Ein bekannter politischer Kabarettist sagte schon vor Jahren: "Wir werden durch Angst regiert." Recht hat er und leider funktioniert es dank der BILD Zeitung hervorragend.
(8) 2fastHunter · 17. April 2015
Was haben wir Deutschen nur für Geldsorgen? Nur zwei Porsche auf dem Hof vor dem neuen Einfamilienhaus stehen. Und woher soll man jetzt noch das Geld für die Apple-"Watch" in Platin und dessen Support-Vertrag nehmen? Das Leben ist beschissen!
(7) Perlini · 17. April 2015
Ich würde mal sagen: Typisch deutsch. Unsere Tugend ist der Pessimismus, Optimismus gehört nicht zu unseren Stärken.
(6) sTaNy · 17. April 2015
Ich hab Angst, dass ich in Zukunft Geldsorgen bekomme ... ;) Kann mich den Kommentaren nur anschließen. Bisschen übersichtlich leben und das sollte schon passen.
(5) peter7lech · 17. April 2015
Einfach nicht alles kaufen was man sieht. Liegt später sowieso nur in der Ecke rum. Solange du zu Essen und zu Trinken hast, hast du keinen Grund zum Jammern.
(4) ichundich · 17. April 2015
Geld ist nicht alles, heißt es doch. Und von euch kennt sowieso keiner echte Armut. So arm wie ihr seid, wäre ich früher gerne reich gewesen.
(3) k319667 · 17. April 2015
Dummer Beitrag schon der Anfang suggeriert das alle Deutschen Vermögend sind. Die Wahrheit ist aber das 3% der deutschen 96% des wirtschaftlichen Jahreseinkommen für sich beanspruchen. Der Rest teilt sich gerade mal 4% und da kommen noch Politiker, Manager, Gewerbetreibende und andere Spitzenverdiener. Selbst hoch bezahlte Arbeitnehmer hängen nur an diesen Gehalt und wären nicht in der Lage sich finanziell selbst zu Versorgen geschweige den ihre Familien. Das Land mag reich nicht ihre Bewohner
(2) k17595 · 17. April 2015
Wer sich dem Konsumterror unterwirft, wird manchmal Probleme haben, seine materiellen Wünsche zu erfüllen. Wegen unerer "prekären" Gesellschaft strömt jährlich eine halbe Million Menschen nach D., also eine Großstadt wie Dortmund.
(1) Liff · 17. April 2015
Es muss heißen: Zukunftsängsten!!!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News