Berlin (dts) - Der Präsident des "Bundes der Vertriebenen" (BdV), Bernd Fabritius, denkt über einen neuen Namen für seinen Verband nach. Die Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Ostgebieten sei "früher eine wesentliche Klammer" seiner Organisation gewesen, heute sei sie "das nicht mehr, wir ...

Kommentare

(14) heissbaer · 29. August 2015
@13: Eben nicht unter alles. Du unter Deine Vergangenheit, nicht die anderer Leute. Andere Leute unter Deine auch nicht.
(13) Tunichtgut · 29. August 2015
@12 ... die vertriebenen kamen aus dem sudetenland und zwar 1946, die leute aus ostpreussen, westpreussen, schlesien usw. kamen grösstenteils während des krieges. das ist der unterschied zwischen flüchtlingen und vertriebenen - aber deutsche waren sie alle - daher können deine eltern /oder familie) nie in der BHE gewesen sein --- BHE Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten - aber zum thema ... wenn schlusstrich, dann aber unter alles oder eben sein lassen
(12) darkkurt · 29. August 2015
@11: Sollten sie aber nicht!. @9: Zu wie vielen wurde "du rechts, du links" gesagt - das soll keine Nazikeule sein, sondern ist trauriger historischer Fakt - ebenso wie die Vertreibungen aus Schlesien, Ostpreußen (kommt ein Teil meiner Familie her), Sudetenland und so weiter. Aber wie viel verbindet dich mit der Heimat deiner Eltern? Meine Mutter und ihre Eltern waren nie im Vertriebenenbund - schon weil sie in den Mitgliederlisten zu viele ehemalige Parteischranzen aus ihrer Gegend fanden.
(11) heissbaer · 29. August 2015
@8: Können sie doch einfach mal machen. Es steht schließlich jedem jederzeit frei, einen beliebig langen und dicken Schlußstrich in beliebiger Farbe unter seine eigene Vergangenheit zu ziehen.
(10) Tunichtgut · 29. August 2015
@komischerweise wird aber oft von leuten wie dir auf das 3. reich hingewiesen
(9) Tunichtgut · 29. August 2015
@3 meine eltern kommen aus dem sudetenland, nur mal so nebenbei bemerkt, da hies es "in 48 stunden raus, mit dem was ihr tragen könnt, als entschädigung gab es fast nichts .... aber wir können ja auch bis in MA zurückgehen ... Hupka und seine BHE waren diejenigen, die sich für die vertriebenen eingesetzt haben ... das sudetenland war immer deutsch, stand nur nach dem 1. weltkrieg unter tschechischer zwangsherrschaft
(8) darkkurt · 29. August 2015
In Deutschland wird doch von vielen vehement der "Schlussstrich" unter dem 2. Weltkrieg und alle seine üblen Begleitumstände gefordert - die Ausflösung des BdV wäre da nur konsequent!
(7) heissbaer · 29. August 2015
@6: Falsch. Es geht um den "Bund der Vertriebenen", nicht um "vor 70 Jahren Vertriebene".
(6) k408300 · 29. August 2015
@4 es geht um Vertriebene von vor 70 Jahren
(5) k408300 · 29. August 2015
von denen leben doch kaum noch welche - irdendwann muss mal Ende sein
(4) heissbaer · 29. August 2015
@1: Flucht und Verteibung "nicht mehr zeitgemäß"? Du solltest öfter mal Nachrichten hören/lesen/sehen statt blaue Pillen einzuwerfen.
(3) feewi · 29. August 2015
über den Tisch gezogen ist gut - wer sich ein wenig mit Geschichte befaßt der weiß wie viele Gebiete ursprünglich erst mal vor langer Zeit "erobert" wurden - ich sag nur Ritterorden, mit Feuer und Schwert. Aber umgekehrt gibt es in Deutschland doch noch viele andere als die aus dem Osten. Ursprünglich war die Gegend hier wo ich wohne zu Österreich/Luxemburg gehörend, dann kam Napoleon, danach die Sieger und wir wurden Preussen und selbst nach dem letzten Krieg wurden wir keine Lux. mehr :-(
(2) Tunichtgut · 29. August 2015
doch das ist zeitgemäss, durch die ostverträge, speziell den prager vertrag, wurden 3 mill. sudetendeutsche über den tisch gezogen ... nicht anders waren der Vertrag von Moskau und Vertrag von Warschau ... die entschädigung war gleich null, auch für schlesien, pommern, ost- und westpreussen, böhmen und mähren
(1) k408300 · 29. August 2015
ich finde er sollte den Verband auflösen und das Thema ad acta tun - nicht mehr zeitgemäß
 
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