Frankfurt/Main (dpa) - Der Bund der Vertriebenen (BdV) setzt die Koalition im Streit über Erika Steinbach unter Zugzwang. Der Verband hält demonstrativ an der Nominierung seiner Präsidentin für den Stiftungsrat der Vertriebenen-Gedenkstätte fest, lässt aber den Sitz im Beirat nach wie vor unbesetzt. ...

Kommentare

(12) Fritoffel · 18. November 2009
Erika Steinbach hat doch schon längst die Gesamtsituation aus dem Blick verloren - letztlich ein Armutszeugnis für die CSU, derart verbissen an einer Person festzuhalten, die nie versöhnende Größe gezeigt hat.
(11) k19964 · 18. November 2009
............wir haben 2010 und nicht 1946 , meine oma kam aus ostpreusen , die ist schon länger tot , es war ne furchtbare zeit , aber so etwas , wie den verband der vertriebenen ,das brauchen wir wirklich nicht .. Stellt ein denkmal oder mahnmal auf und löst den verband auf , die steinbach kann dann harz 4 kassieren oder eben nach polen auswandern und tschüss
(10) Snooptrekkie · 17. November 2009
Ich persönlich (1/4 Ostpreussisch, 1/4 Schlesisch) hätte gern einen Schlußstrich unter dem ganzen Nachkriegsscheiß! Wenn wir JETZT noch nix draus gelernt haben, wann dann? Waren es nicht eigentlich die Polen, die die Wende eingeleitet haben? Yes! Danke, Solidarnosc, danke, Polen! Die gute Fr. Steinbach kümmert's nicht... sie akzeptiert noch nicht mal die deutsch-polnische Grenze, geschweige denn Polen in der EU. Krieg war gestern, Europa ist heute. Gehen Sie in Rente, Frau Steinbach!
(9) k251998 · 17. November 2009
Die blödsinnige Stiftung wollte kein Arsch, außer dem Vertriebenenverband und der CSU. Es war die Lebensaufgabe von Frau Steinbach, diese Stiftung zu gründen. Dafür wurde sie CSU-Abgeordnete und Lobbyisten. Das einfachste wäre, die Regierung sagt die ganze Stiftung wieder ab, weil sich der Vertriebenenverband dem Stiftungszweck "Versöhung" total verweigert. Früher ihre Gegenstimmen gegen die Anerkennung der Oder-Neisse-Grenze, heute die Verweigerung des Sitzes des Museums in Polen statt Berlin).
(8) atlanter · 17. November 2009
Weggegangen => Platz vergangen!
(7) ChriLin · 17. November 2009
Es ist ein Unding, daß eine revanchistin wie Frau Steinbach überhaupt politisch aktiv sein darf. Wenn es nach ihr ginge, würde Polen wieder "heim ins Reich" geholt.
(6) k259525 · 17. November 2009
es gibt die ewigen gestrichen nicht nur nach der DDR !! wer hat von unserer generation noch interresse an gebite von polen. meine eltern (in schlesien) geboren und aufgewachsen nicht mehr.gebt entlich ruhe. oder wir können denn 30 jährigen krieg vergessen denn der dauert schon viel länger!!!
(5) Perlini · 17. November 2009
Ne, bist natürlich kein Nazi. Schließlich würden die die Regierung Polens nicht als "Verwalter Ostdeutschlands" bezeichnen.
(4) Growl · 17. November 2009
Ich finde es erstaunlich, wie sehr wir die Meinung der polnischen Verwalter Ostdeutschlands berücksichtigen (müssen). Es geht die doch einen Sch...dreck an, wer hier in Deutschland einem Bund, Verein oder Club vorsteht. Ich kann mir schon vorstellen, daß die Polen ein schlechtes Gewissen haben und deshalb nervös sind, aber das ist doch nicht das Problem der deutschen Regierung? (Nein, ich bin kein Nazi, aber ich interessiere mich für die inoffizielle Meinung bzgl. WW2 etc.)
(3) hannes_lausi · 17. November 2009
Recht hat er, der Surminski, die Steinbach hat dort nichts verloren!
(2) rlange · 17. November 2009
@1 ich denke eher daran läßt sich eher erkennen wie Westerwelle zu seinen Wort steht.
(1) tobiasffm · 17. November 2009
Dieses Kasperletheater ist doch wirklich zum lachen. Daran wird sich zeigen, wie demokratiefähig Herr Westerwelle ist.
 
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