Köln (dpa) - Altkanzler Helmut Kohl hat vor Gericht eine Rekord-Entschädigung von einer Million Euro erstritten. Das Buch «Vermächtnis: Die Kohl-Protokolle» habe das Persönlichkeitsrecht des 87-Jährigen schwer verletzt, entschied das Landgericht Köln. Es bestätigte das Verbot von 116 Textpassagen ...

Kommentare

(11) setto · 27. April 2017
Leider kann man das Geld nicht gleich wieder einziehen zur Entschädigung des dt. Volkes, wäre auch zu schön. Aber die decken sich doch alle gegenseitig da oben, wie heißt es so schön: alle in einen Sack und Knüppel drauf, man erwischt 100%ig den Richtigen
(10) ruddi1 · 27. April 2017
@7:Das dieser Verräter am Volk überhaupt eine Pension bekommt ist schon eine Frechheit.Und wenn er zu blöd ist zu sagen was veröffentlich werden kann und was nicht,ist das Problem.
(9) lutwin52 · 27. April 2017
Da sind beide Seiten ein bisschen dumm. Kohl war dumm weil er solche pikanten Sachen überhaupt auf Band gesprochen hat, und der Verlag war dumm weil er sich nicht abgesichert hat, dass er alles verwerten darf was aufgezeichnet wurde.
(8) tastenkoenig · 27. April 2017
Ob er das Geld braucht oder nicht spielt doch überhaupt keine Rolle.
(7) galli · 27. April 2017
@1@2 Das Geld braucht er nicht .Bekommt doch genug Pension als ehemaliger Bundeskanzler. ca 8000 im Monat
(6) Photon · 27. April 2017
Obwohl das Buch durchaus interessant war. Man kann von Kohl halten was man will, aber da bei ihm zumindest immer galt: "Ein Mann, ein Wort", wird auch so weit stimmen, was in dem Buch steht - und dieses Buch wirft Schatten bis in die heutige Regierung. Ist auf jeden Fall lesenswert. Aber ehrlich gesagt empfinde ich es persönlich auch so, dass der Schwan und Jens sein Vertrauen missbraucht haben - aus welchem Streit heraus auch immer.
(5) Muschel · 27. April 2017
Vor allem ist klar wer die Kohle nach seinem Ableben einsackt.
(4) bangbuex51 · 27. April 2017
ist schon hart, wenn "ichsag´nichts" gesagtes lesen muß.
(3) ircrixx · 27. April 2017
Tja, die Kohleförderung ist wieder im Kommen.
(2) Folkman · 27. April 2017
Die Kohle wird er dringend benötigen, denn auch im Rollstuhl und mit 87 Jahren hat man noch Träume...
(1) wkloss · 27. April 2017
Ich hoffe, dass hier die Richter für Herrn Kohl entscheiden, denn er wird das Geld gut gebrauchen können - er ist ja auch ein Politiker! Nicht wie bei kleinen Leuten die nicht behandelt werden nach Arbeitsunfall und in Hartz IV fallen!
 
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