Verkehrssicherheitsrat: Bäume sind oft eine tödliche Gefahr

@25 Das tun die doch schon die ganze Zeit immer wieder. Die Leidtragenden sind dummerweise die jenigen die bei der Flucht ins Gelände es nicht geschafft haben an den Bäumen vorbei zu kommen, und das sind in den seltensten Fällen besagte Idioten sondern eher die, die vernünftig fahren und dem Idioten ausweichen müssen. Von daher nutzen Grünstreifen den jenigen die ausweichen müssen um einen Unfall zu vermeiden. EDIT: Auf einmal war der Post weg auf den ich geantwortet haben ...

@23 Sicherlich kann man sagen, dass es doch deren Problem ist, wenn die so rasen, aber leider ist das nicht ganz so einfach. Denn immer wieder sind gerade diese Raser auch der Grund wieso auch vernünftige Fahrer von der Strasse abkommen (z.B. um einen Überholenden aus zu weichen), und dann auf besagten Alleen mit den Bäumen in Konflikt kommen. Und solange es nichts gibt, womit man diese Raser effektiv zu einer vernünftigen Fahrweise zwingen kann, muss man eben die Strassen sicherer machen.

Die Bäume sind nicht der Auslöser der Gefahr sondern die Raserei der Autofahrer auf den Alleen. Eine Vielzahl der Verunglückten sind nämlich junge Leute.

Jahrzehnte haben DIE gebraucht um jetzt festzustellen, dass sehr viele Unfälle an Bäumen enden.

... Bürotäter meint, er müsste jetzt die eine Gefahrenquelle (Alleebäume) durch eine andere (tiefer Graben) ersetzen, ist natürlich vollkommen verfehlt, und zeugt von geringem bis gar keinem Sachverstand (sofortige Entlassung eines solchen Mitarbeiters scheint mir da angeraten, evtll. auch in die Poststelle versetzen ^^). Ein Grünstreifen macht natürlich nur Sinn, wenn ein Fahrzeug diesen einigermaßen in einem Stück erreichen kann, ohne das Fahrer und Passagiere größeren Schaden nehmen.

@19 Siehst du, man kann sich eben alles zurechtbiegen, das ist ja das schöne in Deutschland ^^ Man muss nur drauf achten, wer die Studien bezahlt ;) Gibt auf jedenfall ein (+)

@16 Schön und gut, aber es gibt auch Studien, die belegen das der Ständig Licht Schatten Wechsel auf Alleen ermüdend wirken, und dadurch die Unfallwahrscheinlichkeit erhöhen. Es hat schon seinen Grund, wieso auch der ADAC nicht viel von Alleen hält. @17 Da unsere Wirtschaft sowie unser gesellschaftliches Leben (besonders ausserhalb der Städte) sehr stark auf unserer heutigen Mobilität angewiesen ist, halte ich ein Verbot von Autos für wenig zielführend. Das da jetzt manche merkwürdige ...

Richtig, wenn da keine Bäume wären würde das Fahrzeug einfach ausrollen und es gäbe keinen Zusammenstoß. Man kann auch Hecken pflanzen, die besser nachgeben als ein Baum.

Nicht die Bäume sind die tödliche Gefahr, sondern das Auto. Sollten wir also die Autos lieber verbieten? Bäume gehören dazu und sind wichtig. Was der neue Trend jedoch zeigt: Bäume stehen nun 5m weg vom Fahrbahnrand, davor gibt es nun teilweise 1,5m tiefe Entwässerungsgräben, wer da reinrutscht, der prallt mit voller Wucht in die Erde (da sehr steil). Somit werden nur neue Gefahren nach Unfällen geschaffen. Ich bin für den Allee-Erhalt (mit 2m Abstand zur Straße).

@15 Im Grunde und Ganzen stimme ich dir da zu. Allerdings ist eines der obersten Gebote beim Autofahren, dass man mit der dummheit anderer Fahrer rechnen muss und dementsprechend vorsichtig fahren sollte. Alleen sind nicht nur gefährliche Deko, sie haben auch vielerorts einen Zweck, wie z.B. Windschutz, Sichtschutz, Erosionsschutz, bei Regen oder Schnee ist die Fahrbahn weniger stark beeinflusst und und und. Das sollte man auch alles mit bedenken.