Nürnberg (dpa) - Die angeklagte Mutter der verhungerten kleinen Sarah ist gestorben. Das Landgericht Nürnberg-Fürth stellte daraufhin das Verfahren gegen die Frau ein. Die 27-jährige Mutter des Mädchens sei am 7. August ihren schweren Leiden erlegen. Die Hausfrau aus dem mittelfränkischen ...

Kommentare

(5) k416392 · 10. August 2011
@ alle Vorredner: mal kurz nachdenken, vielleicht war das Leben der Mutter durch den Krebs und die damit wahrscheinlich monatelangen (mit Unterbrechungen) Krankenhausaufenthalte so durcheinander geraten, daß sie es mit ihrer Tochter nicht mehr auf die Reihe gekriegt hat.
(4) k381986 · 10. August 2011
im Leben kommt irgendwann alles zurück. Meine Pflegeeltern haben mich auch verstoßen und ich wette, irgendwann krabbeln sie an. Zum Kotzen ist so etwas.
(3) k344391 · 10. August 2011
Karma...
(2) k104183 · 10. August 2011
soll das jetzt mitleid hervorrufen das die erzeugerin (eine mutter ist jemand die sich ums kind kümmert und alles unheil von ihm abhält) krebs hatte? mich berührt das echt nicht, schade das man ihr nicht den prozess dafür machen konnte was sie ihrem kind angetan hat. auf der anderen seite ist es auch nicht schade drum das sie mit 27 abgetreten ist, wer weiß ob sie nicht noch ein paar kinder bekommen hätte und das selbe getan hätte..
(1) Spock-Online · 10. August 2011
Alles rächt sich auf Erden...
 
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