Berlin (dpa) - Der Stromkonzern Vattenfall will im Atomkraftwerk Krümmel nach der Trafo-Panne auch den Reaktor überprüfen. Alle 80 000 Brennstäbe des abgeschalteten Meilers sollen untersucht werden. Mindestens einer ist laut Vattenfall defekt. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel forderte nach der ...

Kommentare

(12) Bluemchen · 10. Juli 2009
@4ce und wat ist mit Krypton 85??? Ist kein Treibhausgas nicht wahr!!! Und Deine tollen AKW's sind ja so CO2 frei!!! ES ist schon echt lustig was man hier lesen muss!!!
(11) 4ce · 10. Juli 2009
ja, es ist nicht geklärt wohin mit dem strahlenden Abfall (der so oder so entsteht, der radioaktive Zerfall wird lediglich konzentriert und wirtschaftlich genutzt). Allerdings kann mir bisher auch keiner sagen, wohin mit den Treibhausgasen aus Kohle-, Gas-, Öl-, Dieselkraftwerken. Die Gefährlichkeit radioaktiven Materials nimmt ab, da die Strahlung geringer wird. Die Schädlichkeit der Treibhausgase wird mit der Zeit aber nicht geringer.
(10) k31421 · 09. Juli 2009
Nukular... das Wort heißt Nukular! ;)
(9) tastenkoenig · 09. Juli 2009
Mal unabhängig von der allgemeinen Atomstrom-Diskussion: die Informationspolitik von Vattenfall bis heute war eine bodenlose Frechheit. Und da das nicht zum ersten Mal so lief, kann man eigentlich nur davon ausgehen, dass das a) System hat oder b) die Leute da absolut nicht lernfähig sind. Beides wäre erschreckend.
(8) k20267 · 09. Juli 2009
... mal abgesehen davon, dass man sich wahrscheinlich bis zum sanktnimmerleinstag darüber streiten kann, ob akw's sicher sind oder nicht. das entscheidende ist, dass wir auch jetzt fast 50 jahre, nachdem wir ertsmals kommerziell kerne gespalten haben, immer noch nicht wissen, wo wir mit dm müll hinsollen ... schonmal ein grund, auf atomkraft weitestgehend zu verichten ... und wenns mal knallt ... dann haben wir eh alle gelitten ...
(7) Streuner · 09. Juli 2009
Also die News lautet doch nicht auf Vattenfall kontrolliert Netztrafos, sonder sie kontrollieren bei einem kürzlich wieder in Betrieb genommenen AKW die Brennsttäbe. Also was immer da geprüft wurde bisher, die Brennstäbe sind erst jetzt mal drann, wurden wohl vor der Inbetriebnahme vergessen.
(6) chrisiwe · 09. Juli 2009
@2 *fg* Sie arbeitet damit, also weis sie was sie schreibt! ich habe selber im einen Kohle KW mein Elektriker gmacht. Die Trafos sind soweit von den Generatoren entfernt, selbst wenn da einer explodieren würde, hätte es den Genereator niemals errreicht (ca 1 km Luftlinie) Bei den AKWS siond es sogar glaube 3 km, wo der erste Netz Trafo stehen darf. Aber 1 weis es sicherlich besser *fg*. @Hanover96 stell dich mal mit einem Geigerzähler vor einem AKW oder einem Kohle Kraftwerk, was strahlt mehr?
(5) Stiltskin · 09. Juli 2009
Was für ein Quark, als wenn man Grüner sein müsste, um KKW's abzulehnen. Vielleicht sähe die Sache anders aus, wenn man von Inbetriebnahme des ersten kommerziellen KKW's die Entsorgung der anfallenden Abfälle gelöst hätte! Und, hat man das getan? Nein! Und vor allem hat man die Chance vertan, weil man Jahrzehnte der Atomlobby gefolgt ist, alternative Energieträger zu wirtschaftlicher Reife zu entwickeln. @1: Tja, so extreme Sicherheit, daß Greenpeace auf das Gelände eines KKW gelangt ist.
(4) Take-Off · 09. Juli 2009
Diese Störfälle gibt es in anderen Kraftwerken auch, nur da scheert sich eben niemand drum. Wie therose schon richtig sagte, ist der Trafostörfall absolut harmlos im Bezug auf das AKW gewesen. Aber hauptsach immer schön dagegen wettern. Wie ich diese Grünen leiden kann -.-
(3) Die_Mama · 09. Juli 2009
Klar, so gut überwacht, dass es alle naselang einen Störfall gibt.
(2) Hannover96 · 09. Juli 2009
@1: Und die Brennstäbe?! Und was ist mit der Info die 1986 (!) bekannt wurde dass bei einer Kernschmelze im Schlimmsten Fall innerhalb von drei Stunden die Radioaktivität austreten kann? Und wie viele Menschen ziehen aus Häusern die in den 70er Jahren gebaut wurden aus, aber ein AKW das in dieser Zeit gebaut wurde soll sicher sein? Mit 7 (ca.) gravierenderen Störfällen? Und dutzenden Läukemie-Fällen?
(1) k335819 · 09. Juli 2009
da muß ich ramsauer leider recht geben. wir, meine kollegen und ich, überprüfen jedes jahr die akws und die sicherheitsvorkehrungen sind extrem. übrigens, der trafo hat nix mit dem reaktor zutun, denn der ist meilenweit vom kernreaktor entfernt. selbst wenn der trafo hochgegangen wäre, hätte dies keinerlei folgen für den reaktor gehabt
 
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