Mönchengladbach (dpa) - Der Vater hat den Säugling stundenlang gequält und schließlich ermordet - nun steht die Mutter des Kindes noch einmal vor Gericht. Seit Montag muss sich die 27-Jährige erneut vor dem Landgericht Mönchengladbach verantworten. Die Frau habe nebenan im Schlafzimmer die Schreie ...

Kommentare

(4) k293295 · 22. November 2017
«Ich warne, dem Instinkt zu folgen, sie hätte etwas bemerken müssen.» - Herr RA Meister, das ist enorm schwer, wenn nicht gar unmöglich. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass sie den Foltermord nicht mitbekommen hat.
(3) k491111 · 21. November 2017
Keine Ahnung was da genau passiert ist, ich wills auch gar nicht wissen!! Aber als Mutter eines Kindes, sollte man, meiner Meinung nac, reagieren sobald das Kind länger als 10 Minuten schreit! Wenisgtens nachschauen und in diesem Fall seinem Kind helfen mit allen Mitteln! Mir tut diese Frau nicht leid. Armes Baby :-(
(2) eriador1 · 20. November 2017
@1 da bin ich auch drüber gestolpert und hab nochmal gelesen. Der Vater ist im Prozess verurteilt worden nachdem er sein Kind misshandelt und getötet hat. Er sitzt jetzt deswegen ein. Die Mutter wurde ebenfalls verurteilt und ging in Revision.
(1) Werter · 20. November 2017
"Die Staatsanwaltschaft meint, die Frau habe damit rechnen müssen, dass der Vater den Jungen töten werde. Ihr damaliger Mann war unter anderem wegen Mordes und schweren sexuellen Missbrauchs zu einer lebenslangen Haft verurteilt worden." Warum war er dann Frei und konnte sein Kind töten ?
 
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