Berlin (dts) - Die Schauspielerin Uschi Glas ärgert sich noch heute darüber, dass sie seit Jahrzehnten nach ihren politischen Ansichten beurteilt und mitunter als "schwarze Zicke" bezeichnet wird. Das sagte Glas in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe). "Es hat mir sehr ...

Kommentare

(5) k452074 · 29. August 2014
Der Bullshit-Index des Interviews der Schaupielerin U.Glas (70) beträgt zwischen 0,0 und 0,1 … er besteht fast nur aus Geschwafel und Worthülsen … empfehle für die nächsten Jahre regelmäßige selbstständige stilitische Übungen, damit ihre Texte keine oder nur sehr geringe Hinweise auf ein so gen.‘Bullshit’-Deutsch hinweisen … oder alternativlos keine Interviews in der deutschen Presse zu veröffentlichen …
(4) Folkman · 29. August 2014
Strauß ich schon lange nicht mehr, dafür ist sie heute eine unerträglich glühende Verehrerin von Merkel und CDU/CSU. Und sowas war sogar mal kurz eine Ikone der 68er ^^
(3) anni2702 · 29. August 2014
@1 da kann ich Dir nur Recht geben .... die Alte ist doch auch nicht besser ... ich denke da nur an ihre Kosmetikserie ... was hat sie da alles von sich gegeben .... alles Lug und Trug ... die hätte sich besser um ihren missratenen Sohn kümmern sollen ...
(2) k251998 · 29. August 2014
Ein Ehrenwort gegenüber Komplizen einer Straftat wird allgemein als Ganovenehrenwort bezeichnet und wird vor Gericht nicht als strafmildernd bewertet. Um nichts anderes geht im Fall Kohl und wer sich daran beteiligt hat keinen Sinn für Gewaltenteilung und Demokratie. Im Prinzip ist damit das Gesetz für Frau Glas kaufbar.
(1) k293295 · 29. August 2014
Quatsch nicht dumm über das Ehrenwort eines Verbrechers! Wer einen Verbrecher unterstützt, in dem Wissen um das Verbrechen, ist mitschuldig am Verbrechen. Basta!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News