Seoul/Peking (dpa) - Trotz neuer Drohgebärden durch Nordkorea haben die USA und ihr Verbündeter Südkorea ein gemeinsames Militärmanöver begonnen. Bei der seit langem geplanten elftägigen Übung «Ulchi Freedom Guardian» (UFG/Ulchi-Freiheitswächter) stehen computergestützte Simulationen eines Kriegs ...

Kommentare

(5) blubarju · 22. August 2017
@4: Stimmt schon, daß diese Manöver regelmäßig abgehalten werden. Aber ein Präsident mit mehr Weitsicht würde in dieser Situation kein weiteres Öl ins Feuer gießen, sprich: ein Manöver abhalten. Kaum anzunehmen, daß Nordkorea ohne Provokation einen Erstschlag durchführt.
(4) colaflaschi · 21. August 2017
Zugegeben, der Zeitpunkt für sowas ist nun wirklich nicht der beste, nach den ganzen Drohgebärden ... Dennoch finde ich es besser (und nicht nur hier, sondern allgemein gesehen) auch für irgendwelche Ernstfälle gewappnet zu sein, und dann auch genau zu wissen was man tut. Das Manöver hier findet ja regelmäßig statt, und ist auch schon lange vorher geplant gewesen; sprich man kann jetzt hier nicht sagen: "Dreht der Trump mal wieder völlig am Rad, dass er wieder unnötig rumprovozieren muss?"
(3) Muschel · 21. August 2017
Warum werden eigentlich solch offrensichtlich schwer gestörte Personen solche Machthaber? Die Antwort wie ich sie sehe: Weil der Schein immert dei wirkliche Intelligenz überlagert, Rede, sei ein Gott, präsentiere dich so und die meisten Deppen weren dir folgen.
(2) raptor230961 · 21. August 2017
Gilt für beide Seiten: Kräftig mit dem Säbel raseeln - bis es dann "auf einmal überraschend zum Krieg" kommt.
(1) k489866 · 21. August 2017
Erneutes unnötiges Säbelrasseln.
 
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