Washington/Paris (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung seines ältesten Sohnes verteidigt, sich im Wahlkampf mit einer russischen Anwältin zu treffen. Er sei der Meinung, dass viele Menschen ein solches Gesprächsangebot angenommen hätten, sagte Trump am Donnerstag in Paris. «So etwas ...

Kommentare

(7) tastenkoenig · 13. Juli 2017
Klar verteidigt er seinen Sohn. Zum einen macht das ein Vater eben, zum anderen hält der ihn ja bis jetzt erfolgreich aus der Sache raus.
(6) k17595 · 13. Juli 2017
L'onorato famiglia.
(5) k380748 · 13. Juli 2017
die Welt würde sich freuen wenn es Erfolg hat nur wage ich das zu bezweifeln
(4) O.Ton · 13. Juli 2017
Jedenfalls ist es irgendwie undurchsichtig, was die Trumpi-Bande alles intrigiert.
(3) SilverOak · 13. Juli 2017
da muss ich leider @2 recht geben, vllt wird trump mal dadurch wach und macht dann seine arbeit und pöbelt etwas weniger rum
(2) lutwin52 · 13. Juli 2017
Ja endlich! Aber die Aussicht auf Erfolg tendiert gegen null. Schwachsinn so etwas allein anzustoßen. Selbst wenn er alle Demokraten hinter sich bringt steigt die Erfolgschance wenig. Er braucht noch mindestens ein Drittel der Republikaner. Und das Wichtigste: Es muss eine Straftat vorliegen, die man zweifelsfrei nachweisen kann. In Trumps Amtszeit wird es nie so eng werden wie damals bei Nixon, der dann zurücktreten musste. Ein US-Präsident sitzt verdammt fest im Sattel.
(1) Roseausk · 13. Juli 2017
na endlich
 
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