Washington (dts) - 38 US-Milliardäre wollen mindestens 50 Prozent ihres Vermögens für gemeinnützige Zwecke spenden. Dies ist das Ziel einer von Investor Warren Buffet und Microsoft-Gründer Bill Gates gestifteten Initiative. Zu den Spendern zählen unter anderem auch New Yorks Bürgermeister Michael ...

Kommentare

(10) Hannes90 · 04. August 2010
immer nur negativen schwachsinn müsst ihr schreiben. anstatt euch mal über so ne nachricht zu freuen. bekloppte menschheit... omg
(9) k239677 · 04. August 2010
Ach nun seid mal nicht so neidisch und hoffen wir, dass das Geld auch bei den armen ankommt, die sich wirklich darüber freuen können.
(8) k259525 · 04. August 2010
wenn ein harz4 empfänger 5 euro spendet habe ich mehr respekt vor ihn als vor der hochgeldprommis.dennen gehts auch noch gut auch wenn sie nur noch 10-20-30 milliarten haben.
(7) k75765 · 04. August 2010
mindestens die Hälfte der Spende fließt an Steuerersparnis zurück und die Einnahmen fließen zurück
(6) hannes_lausi · 04. August 2010
Ich glaube, ihr habt das falsch verstanden: Sie wollen spenden, unter bestimmten Bedingungen, und diese Bedingungen werden nie eintreten!!!
(5) gadon · 04. August 2010
Hoffen wir mal dass das geld auch dort ankommt wo es gebraucht wird und es auch sinnvoll eingesetzt wird.
(4) SCORPIUS · 04. August 2010
Wir sind ja auch ein Land der Neider, da überlegt man es sich ob man öffentlich zeigt was man wirklich hat.
(3) Heiermann · 04. August 2010
Das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen den USA und Europa. In den USA ist es bei den erfolgreichen Menschen selbstverständlich, sich bei der Gesellschaft für den Erfolg zu bedanken. Gleiches gilt für Absolventen der Elite-Universitäten. So erhält die Harvard-Universität inzwischen mehr als 70% der einnahmen durch Spenden der Alumni. Ich habe bisher noch nicht gehört, das die Herren Albrecht und Schwarz (Aldi + Lidl) besonders spendenfreudig sind.
(2) igel_1 · 04. August 2010
wer es glaubt .......(edit: )(schwachsinn,vom höhren gibts keine spenden )
(1) green-belt · 04. August 2010
Nicht schlecht. Wenn es wirklich dort ankommt, wo es gebraucht wird und etwas verändern kann: bravo!
 
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